IDS-Nachlese

Im digitalen Zeitalter den Blick fürs Ganze bewahren

Zur diesjährigen IDS erhielten die digitalen Entwicklungen wieder viel Aufmerksamkeit – so bieten intraorale Scanner erweiterte Funktionen. Ob das dem digitalen Workflow zu neuen Indikationen verhilft, muss sich erst noch zeigen. Interessante Neuheiten fanden sich zum Beispiel auch bei Restaurationssystemen und Alignern.

Die Anzahl der neu vorgestellten intraoralen Scanner spricht dafür, dass die Anbieter für diese Technik eine große Zukunft sehen. Eine aktuelle In-vitro-Studie der Universität Zürich zeigt, dass Abformungen ganzer Kiefer mit einem A-Silikon nach wie vor präziser sind [Ender et al., 2019]. Doch auch der neue Scanner von Dentsply Sirona erzielte in dieser Indikation gute Ergebnisse. Die neuesten Produkte großer Mitbewerber wurden in der Studie leider nicht getestet und die besonders problematischen zahnlosen Abschnitte waren nicht Gegenstand der Untersuchung.

Für die digitale Methode spricht zum Beispiel eine praxisbasierte Qualitätsanalyse aus den USA: Sie ergab, dass Kronen auf der Basis optischer Abdrücke seltener wiederholt angefertigt werden müssen [McCracken et al., 2017]. Fallberichte demonstrieren zudem, dass auch für Totalprothesen erfolgreich digital abgeformt werden kann [Vossen und Haase, 2019] und dass Patienten mit Mikrostomie oder eingeschränkter Mundöffnung von der neuen Technik profitieren [Adali et al., 2019].

Um Zahnärzte zu überzeugen, versuchen Hersteller, die meist teure Technik als Teil diagnostischer und therapeutischer Konzepte zu verkaufen. Neben restaurativen und kieferorthopädischen Indikationen ermöglichen einige Scanner eine funktions- oder eine ästhetikbezogene und neuerdings auch eine kariologische Diagnostik. Einen multifunktionalen Scanner kündigte in Köln auch GC an. Mit dem neuen Gerät von Dürr Dental gewonnene Daten lassen sich in die eigene Patientenverwaltungs- und Praxismanagementsoftware integrieren.

Gefeilt wird bei intraoralen Scannern auch an der Aufnahmegenauigkeit subgingivaler Bereiche. Laut Dentsply Sirona kann hier die weiterentwickelte Software entscheidend sein. Mitbewerber 3Shape wirbt mit einer Funktion, die „Weichgewebe eliminiert“, was sich nur auf die Software beziehen kann. Carestream offeriert eine neue Software, mit der sich analoge Abformungen und intraorale Scans überlagern und abgleichen lassen. Ziel seien bessere Ergebnisse bei „besonders tiefliegenden Präparationsgrenzen oder starken Blutungen“.

Unabhängig von diesen Möglichkeiten sollte überschüssiges Gewebe auch vor digitalen Abformungen auf analoge Weise entfernt werden. Nur so scheint die in Anspruch genommene bessere Qualitätskontrolle von Präparationsgrenzen umsetzbar.

MIH-Management und neue Komposite

Ganz andere Probleme gibt es bei der Behandlung von Kindern mit Hypomineralisation bei bleibenden (MIH) oder Milchzähnen (MMH). Das in Japan beheimatete Dentalunternehmen GC bietet lobenswerterweise ein integriertes Konzept, das mit Desensibilisierungs- und Remineralisationspasten und hoch dosierten Fluoridpräparaten beginnt. Für kleinere Defekte und als Oberflächenschutz für sensible Bereiche gibt es ein niedrig visköses Glasionomer, für größere ein verstärktes „Glashybrid“ mit Schutzlack. Sind direkte Füllungsmaterialien nicht mehr Erfolg versprechend, haben sich Stahl-, Komposit- oder Zirkonoxidkronen bewährt (etwa 3M, edelweiss, vFM Dentallabor).

Ob sich die in Köln oder im Messevorfeld neu vorgestellten direkten Füllungsmaterialien bewähren, wird sich im klinischen Alltag und in Studien zeigen. Bei den zunächst niedrigviskösen und anschließend modellierbaren Materialien gibt es eines ohne besonderen Vorbereitungsbedarf (GC) und zwei, die zunächst leicht erwärmt werden müssen (Voco, Applikationsgerät mit Heizfunktion) oder können (3M, ohne zugehöriges Erwärmungsgerät). Mit einem neuen Produktsystem von Ivoclar Vivadent sollen sich Zähne mithilfe eines besonderen Lichtaktivators und einer neuen Polymerisationslampe besonders schnell und zuverlässig füllen lassen.

Firmenhochzeit auf dem Endo-Markt

Mit MicroMega (Endodontie) und SciCan (Hygiene) hat Coltène (Endodontie und restaurative Systeme) neue Kooperationspartner gefunden. Angesichts der großen Player im Endo-Markt, allen voran Dentsply Sirona mit VDW, erscheint ein solcher Schritt nachvollziehbar. Abgesehen von den neuen Feilensystemen von Komet und Dentsply Sirona wurden in Köln überwiegend kleine Erweiterungen präsentiert, zum Beispiel zusätzliche Gleitpfad-Feilen für die maschinelle Aufbereitung. Ein modulares System zum Befüllen von Spritzen mit Endo-Spüllösungen gibt es von Coltène. Interessant sind in dem Zusammenhang aktuelle Studien, die für ultraschall-aktivierte Spülsysteme klinisch keine klaren Vorteile zeigen konnten [Caputa et al., 2019; Nagendrababu et al., 2018].

Ein paar Neuigkeiten sind bei Stiftaufbauten zu vermelden: Kettenbach stellte ein dualhärtendes Komposit vor, das einerseits zur Befestigung des Stifts und der adhäsiven Versorgung, andererseits zum Stumpfaufbau dient. Die Zahnsubstanz und das Restaurationsmaterial werden dafür mit zwei unterschiedlichen Primern vorbehandelt. Konfektionierte Kombinationen aus Kompositstift- und -Aufbau, mit integriertem Lichtleiter für vollständige Polymerisation im Wurzelkanal, bietet edelweiss.

Der Trend geht bei Kronen und Brücken aus biomechanischen Gründen zu monolithischen Materialien. Bei Belastung auf der Randleiste überlebten zum Beispiel monolithische Lithiumdisilikat-Kronen signifikant länger als verblendete Gerüste, auch wenn bei diesen das Gerüstdesign optimiert worden war [de Paula et al., 2019]. Immer mehr Zirkonoxid-Blanks sind hoch transluzent und in mehreren Farben oder mit Farbverläufen erhältlich. Die wirtschaftliche Herstellung ästhetisch ansprechender monolithischer Restaurationen wird dadurch weiter erleichtert. Die Entwicklung passt sehr gut zum kontinuierlichen CAD/CAM-Wachstum, wobei in Köln wie im Vorjahr Druckersysteme im Fokus standen. Diese sind weiterhin kaum für definitive Werkstücke verwendbar, sondern hauptsächlich für Modelle, Schienen, Bohrschablonen und temporäre Versorgungen. Insofern sind die von fast allen großen Anbietern eingeführten und zunehmend ausgereiften Drucker primär für Labore interessant.

Prothesen kommen künftig aus der Cloud

Ob die Einführung gedruckter Zirkonoxidkeramiken (Lithoz) daran etwas ändern wird, hängt wie bei den subtraktiven Techniken sicherlich stark vom Preis und auch vom Arbeitsfluss ab – also ob eine Praxis eher chairside aufgestellt ist oder arbeitsteilig mit Labors oder Fräszentren arbeitet. Die druckfähigen Produkte des österreichischen Unternehmens sollen auch für CAD/CAM-Knochenaugmentate und Implantate nutzbar sein [Quintessenz-News, 2019].

Für Teil- und Totalprothesen werden ebenfalls zunehmend CAD-Techniken genutzt, zum Beispiel für den Druck von Gerüstbauteilen aus Kunststoff, die dann mit unterschiedlichen, häufig additiven Verfahren in Metall oder PEEK definitiv umgesetzt werden. Für Totalprothesen gibt es neuerdings eine webbasierte Plattform, auf der der Ersatz laut Anbieter (Kulzer) innerhalb von 20 Minuten designt und auf Wunsch extern gedruckt werden kann.

Wird eine Prothese etwa während einer Reise beschädigt oder geht verloren, kann der Zahnersatz auf der Basis gespeicherter Datensätze schnell neu hergestellt werden. Im Vergleich zu analogen Dublierverfahren, für die die Prothese aber noch vorhanden sein muss, ist das ein großer Fortschritt. Analoges funktionelles Verständnis und Können sind auch in der abnehmbaren Prothetik weiter gefragt. So erhöht eine Gesichtsbogenregistrierung und bei Bedarf eine Remontage im Artikulator die Lebensqualität der Patienten [von Stein-Lausnitz et al., 2019].

Konzentration auch bei Implantaten

Wie in Köln verkündet wurde, hat Henry Schein 70 Prozent der Anteile des Implantatanbieters Medentis übernommen. Zusammen mit Camlog gewinnt das Handelsunternehmen damit die Kontrolle über zwei der führenden Unternehmen in Deutschland. Mit Straumann hat sich ein weiterer großer Player durch die Übernahme des französischen Implantatherstellers Anthogyr verstärkt. Sowohl Camlog als auch Straumann präsentierten im Vorfeld der Messe Implantatsysteme mit wurzelförmiger Geometrie und aggressiver enossaler Gewindestruktur. Leitbild scheint ein schon länger eingeführtes Implantat von Nobel Biocare zu sein. Das Pionierunternehmen kündigte für die zweite Jahreshälfte ebenfalls ein neues Implantat an, das die biologische Reaktion von Knochen und Weichgeweben stärker als bisher berücksichtigen soll. In Köln wurde eine Oberfläche mit abgestufter Rauigkeit gezeigt (Abbildung 4), die bereits für einige Implantatlinien und Abutments verfügbar ist.

Dass Patienten ihre Aligner nicht selbst im Internet bestellen sollten, leuchtet angesichts erheblicher Risiken ein. Für überwiegend kosmetisch motivierte Behandlungen erschließen Online-Dienste kieferorthopädisch weniger geschulten Zahnärzten neue Behandlungsoptionen. Das ist insofern kritisch, als auch hier eine sorgfältige und kontinuierliche klinische Diagnostik erfolgen müsste, die eine entsprechende Weiterbildung oder zumindest ausreichend Erfahrung erfordert (siehe Urteil des LG Düsseldorf vom 14. März 2019, S. 42). Neu und unproblematisch ist dagegen eine App, mit der junge Patienten den Kunststoff ihrer Zahnspange farblich und mit speziellen Dekorationen gestalten können (Dentaurum).

Das französische Unternehmen Acteon verspricht eine um 50 Prozent reduzierte Strahlenbelastung bei DVT-Aufnahmen, die durch eine näher am Patienten positionierte Röntgenquelle und ebensolche Sensoren erreicht werde. Nicht verraten wird in der entsprechenden Pressemitteilung, auf welchen Vergleichswert sich die Reduzierung bezieht. Carestream verspricht für sein neues DVT „höchste Präzision bei jeder Aufnahme … egal, wer mit dem Gerät arbeitet“. Hierzu sei angemerkt, dass auch für anwenderfreundliche Röntgengeräte eine entsprechende Schulung erforderlich bleibt.

Viel Bewegung gibt es im Bereich Anästhesie. Ein neues, elektronisch gesteuertes Gerät des schweizerischen Herstellers Juva soll Injektionen für Patienten weniger unangenehm machen (erhältlich über Kaladent). Bei einem weiter entwickelten intraossären System aus den Niederlanden wird auf dem Weg durch die Kompakta bereits Anästhetikum abgegeben (straight.dental). Dadurch kann die Nadel laut Anbieter nicht mehr verstopfen. Die Wirksamkeit soll auch bei pulpitischen Molaren hoch sein.

Für den Betrieb an Einheiten ohne direkten Wasseranschluss sind – wie bereits berichtet – zunehmend Druckflaschen-(Bottle-)systeme verfügbar. Diese arbeiten chemikalienfrei mit Elektrolyse- und Filtersystemen und sorgen für die in den DIN-EN-Normen 1717 und 1988–100 festgelegte „freie Fallstrecke“ – und damit laut Anbietern für hygienisch einwandfreies Wasser. Nach Information am Messestand sollte mit dem System von Dürr vor Behandlungsbeginn je nach Anzahl der angeschlossenen Einheiten und nach Länge der Leitungswege mindestens ein bis zwei Minuten gespült werden. Dies gilt offenbar zusätzlich zur Desinfektionsroutine nach Behandlungsende.

Viele Zahnärzte wollen nicht mehr ohne Lupenbrille arbeiten. Für diese Zielgruppe gibt es eine ganze Reihe von LED-Beleuchtungssystemen mit unterschiedlichen Lichtstärken (etwa Designs for Vision, Eschenbach, Orascoptic, Zantomed). Die zugehörigen Energiequellen werden unabhängig von der Brille oder mit dieser kombiniert getragen. Tragekomfort und Leistung sollten über längere Zeiträume getestet werden.

Neben den in der IDS-Vorschau (zm 5/2019, S. 80–85) vorgestellten waren in Köln keine weiteren Systeme zu entdecken, die im Sinne künstlicher Intelligenz zum Beispiel die radiologische Diagnostik unterstützen (cellmatiq). Dagegen zeigte Dampsoft eine App, die die Anamnese erleichtern soll. Das Programm ist mit einem iPad nutzbar und kann vom Arzt individuell angepasst werden.

Mein Fazit

Die dentale Leitmesse IDS wächst und gedeiht. Weltweit gilt das auch für die Zahn- und Oralmedizin, wobei bekanntlich in Deutschland der gesetzlich versicherte Leistungsanteil weitgehend stagniert. Vom international aufgestellten Dentalhändler Henry Schein war in Köln zu hören, die Zahnmedizin solle angesichts zahlreicher Verbindungen zur Allgemeinmedizin in der Patientenversorgung aufgewertet werden. Von den auf der Messe gezeigten Produkten lässt sich sicher nur ein Teil medizinisch notwendigen und damit erstattungsfähigen Leistungen zuordnen. Aber das muss für Zahnärzte angesichts privater Vereinbarungsmöglichkeiten kein Problem sein.

Je komplexer und teurer die meist computergestützten Geräte und Systeme werden, desto wichtiger sind für die zahnärztlichen Kunden eine unabhängige Kaufberatung, eine kompetente Unterstützung bei der Installation – und eine langfristige Betreuung während der hoffentlich langen Betriebszeit. Bei einer Entscheidung für „Großlösungen“, also Produktkomplexe vom selben Anbieter, sollte darauf geachtet werden, ob Patienten damit wirklich nach dem Stand der Technik therapierbar sind. Oder ob sich nicht kleinere, indikationsbezogene Lösungen spezialisierter Anbieter besser eignen.

Für kluge Fragesteller lieferte die IDS wieder einmal wertvolle Antworten. Wer nicht unter den mehr als 60.000 deutschen Besuchern war und sich aktuell für ein neues Produkt interessiert, befragt neben Herstellern und Anbietern am besten auch unabhängige Kollegen und Partner aus Praxis, Labor und Wissenschaft. So lassen sich im digitalen Zeitalter praktikable, und damit zukunftsfähige Lösungen vermutlich am besten finden.

Dr. med. dent. Jan H. Koch

service@dental-journalist.de

Dr. Jan H. Koch ist freier Autor. Er arbeitet auch als Berater für einzelne der genannten Firmen, bemüht sich aber um eine fachlich zentrierte Darstellung.

Digitale Inselwelt

Knackpunkt bleibt der Datenaustausch

Die Revolution beim Schnittstellen-Management ist erneut verschoben. Nach Auskunft von Anwendern lassen sich Daten zwischen verschiedenen Produktsystemen meist immer noch nicht problemlos austauschen. Labore müssen daher häufig in eine Reihe unterschiedlicher Programme und Portale investieren und diese mit erheblichen Kosten auf dem neuesten Stand halten. Ein neuer intraoraler Scanner von Kulzer erlaubt behelfsmäßig, Bildinformationen in unterschiedlichen Dateiformaten zu speichern.

Dentalhandel

Gesamtlösungen und Spezialberatung

Viele Unternehmen stellten in Köln ihre diagnostischen und therapeutischen Gesamtlösungen vor. Hintergrund ist sicher auch, dass viele Produktkategorien immer austauschbarer werden und meist in vergleichbarer Qualität bei mehreren Herstellern und Anbietern erhältlich sind. Aus diesem Grund werden Händler beteiligt, die sich über ihre Beratungskompetenz in speziellen Bereichen positionieren. So vertreibt Rocker & Rocker Produkte für W&H und seit der IDS auch für Camlog.

Literaturliste

Adali, U., Schober, S., Beuer, F. & Spies, B. C. (2019) Digital Impression-Taking Facilitates Prosthetic Rehabilitation of Microstomia Patients: A Case History Report. Int J Prosthodont 32, 110-112. doi:10.11607/ijp.5995.

Căpută, P. E., Retsas, A., Kuijk, L., Chávez de Paz, L. E. & Boutsioukis, C. (2019) Ultrasonic Irrigant Activation during Root Canal Treatment: A Systematic Review. Journal of Endodontics 45, 31-44.e13. doi:10.1016/j.joen.2018.09.010.

de Paula, V. G., Bonfante, G., Lorenzoni, F. C., Coelho, P. G., Bonjardim, L. R., Fardin, V. P. & Bonfante, E. A. (2019) Lifetime prediction of veneered versus monolithic lithium disilicate crowns loaded on marginal ridges. Dental Materials 35, 511-522. doi:https://doi.org/10.1016/j.dental.2019.01.007.

Ender, A., Zimmermann, M. & Mehl, A. (2019) Accuracy of complete- and partial-arch impressions of actual intraoral scanning systems in vitro. Int J Comput Dent 22, 11-19.

McCracken, M. S., Litaker, M. S., George, A. J., Durand, S., Malekpour, S., Marshall, D. G., Meyerowitz, C., Carter, L., Gordan, V. V. & Gilbert, G. H. (2017) Impression evaluation and laboratory use for single-unit crowns: Findings from The National Dental Practice-Based Research Network. The Journal of the American Dental Association 148, 788-796.e784. doi:10.1016/j.adaj.2017.06.015.

Nagendrababu, V., Jayaraman, J., Suresh, A., Kalyanasundaram, S. & Neelakantan, P. (2018) Effectiveness of ultrasonically activated irrigation on root canal disinfection: a systematic review of in vitro studies. Clinical Oral Investigations 22, 655-670. doi:10.1007/s00784-018-2345-x.

Quintessenz-News (2019) 3D-Drucker für Zirkonoxid und andere Keramiken. Firma Lithoz präsentierte ihre Technologie auf der IDS 2019 in Köln. www.quintessenz-news.de/3d-drucker-fuer-zirkonoxid-und-andere-keramiken/. In: online database.

von Stein-Lausnitz, M., Peroz, I., Helm, I., Ruge, S., Kordaß, B., Beuer, F. & Sterzenbach, G. (2019) Impact of facebow registration on occlusal parameters and oral health-related quality of life in remounting complete dentures. J CranioMand Func 11, 31-45.

Vossen, K. & Haase, B. (2019) Digitaler Workflow einer therapeutischen Positionierungsschiene. Quintessenz Zahntech 45, 330-334.

Dr. med. dent. Jan Koch

Dental Text and Consultancy Services
Parkstr. 14, 85356 Freising

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