zm-Serie: Karrieren im Ausland

Hermann Prinz – ein Sachse in der „New York Times“

Dominik Groß
Der gebürtige Sachse Hermann Prinz galt weltweit als Pionier in der zahnärztlichen Pharmakologie und der Endodontie. Er starb hochgeehrt in Pennsylvania. Selbst die „New York Times“ nahm seinen Tod zum Anlass für einen Nachruf. Wie kam es zu dieser ungewöhnlichen Karriere?

Hermann Prinz ([JADA, 1974]) wurde am 11. Juni 1869 in Sachsen geboren und verbrachte seine Schulzeit in Leipzig [Precht, 1930; Dent. Cosmos, 1934; Rebel, 1954; Grogg, 1957; Gutmann/Manjarrés, 2017; University Archives and Records Center Pennsylvania]. Anschließend studierte er Pharmazie, wobei er sich sein Studium mit Hilfstätigkeiten in einer Apotheke finanzierte und dort zugleich praktische Erfahrungen sammelte. 1889 – unmittelbar nach der Pharmazie-Prüfung – ging er in die USA, wo er zunächst als Apotheker tätig war. 1892 belegte er dann an der University of Michigan das Studium der Zahnheilkunde. Hier erlangte er 1896 den Abschluss mit der Promotion zum Doctor of Dental Surgery (D.D.S.).

Daraufhin kehrte Prinz nach Deutschland zurück und nahm eine Lehrtätigkeit an der Universität Halle-Wittenberg an. Doch sein Aufenthalt in Sachsen-Anhalt war von kurzer Dauer: Bereits ein Jahr später zog es ihn wieder in die USA. Hier absolvierte er nun ein Drittstudium in Medizin, das er an der Washington University in St. Louis mit dem Medical Doctor (M.D.) abschloss. Um 1900/01 avancierte er zum Dozenten und späterhin zum Professor für Pharmakologie („Materia Medica and Therapeutics“) an der Washington University in St. Louis – eine Position, die er bis 1913 wahrnahm. 1912 erlangte er mit dem Master of Arts an der University of Michigan den nächsten akademischen Titel.

1913/14 folgte ein erneuter Aufenthalt in Deutschland, bei dem er in mehreren deutschen Universitäten als Gastdozent wirkte [Gutmann/Manjarrés, 2017]. 1914 nahm er dann den Ruf auf den Lehrstuhl für „Materia Medica and Therapeutics“ am „Pharmacologic Laboratory“ und am „Thomas W. Evans Museum and Dental Institute“ der University of Pennsylvania an. An besagter Universität erlangte er 1926 mit dem Doctor of Science (Dr. sc.) einen weiteren akademischen Titel. Prinz verblieb an der University of Pennsylvania bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1939. Er starb am 24. November 1957 in Lansdowne bei Philadelphia.

Ein Zahnmediziner von Weltrang

Prinz war eine schillernde Persönlichkeit. Er war ungewöhnlich breit ausgebildet, erlernte drei akademische Berufe und besaß eine Vielzahl akademischer Titel – darunter den D.D.S, den M.D. und den Dr. sc. Der Tübinger Zahnarzt und Ordinarius Hans-Hermann Rebel (1889–1967) würdigte Prinz 1954 mit den Worten: „Im Königreich Sachsen 1869 geboren, führte der Drang nach Wissen und Erkenntnis den frisch graduierten deutschen Apotheker in die USA, wo er nach mehrjähriger praktisch-pharmazeutischer Tätigkeit Zahnheilkunde studierte, zunächst den DDS-Grad und dann als Abschluß des Medizinstudiums den MD-Grad erwarb“ [Rebel, 1954].

Die Hintergründe seiner frühen Auswanderung in die USA liegen im Dunkeln. Tatsache ist, dass es in den USA für Apotheker und Zahnärzte frühzeitig möglich war, im eigenen Fach zu promovieren. Dies könnte Prinz motiviert haben, bereits 1896 in Michigan den zahnärztlichen Doktortitel zu erlangen – in seiner deutschen Heimat wurde die entsprechende Doktorwürde (Dr. med. dent.) erst 1919 eingeführt [Groß, 2019; Schäfer/Groß, 2007]. Hinzu kam, dass die US-amerikanische Zahnheilkunde der deutschen zu jenem Zeitpunkt überlegen war [Groß, 1994; Groß, 2017].

Fest steht, dass dem gebürtigen Sachsen in den USA eine internationale Karriere gelang – vor allem an der Schnittfläche von Zahnmedizin und Pharmakologie. Obwohl er auch Medizin studiert hatte, galt sein spezifisches Interesse der Zahnheilkunde. Prinz zählte schlussendlich zu den Männern, „die dem Evans Dental Institute der University of Pennsylvania Weltruf verliehen haben“ [Grogg, 1957]. Auch Hans-Hermann Rebel betonte Prinz’ Bedeutung für die Zahnmedizin: Seine Arbeiten bezeugten, „daß Prinz zu den seltenen Männern der Zahnheilkunde gehört, die, mit tiefer medizinisch-naturwissenschaftlicher Bildung ausgerüstet, hervorragende Vertreter der theoretischen und der praktischen Zahnheilkunde sind“ [Rebel, 1954]. Auch Gutmann und Manjarrés heben vor allem Prinz’ Wirken in der Zahnheilkunde hervor, würdigen dabei vor allem seine Beiträge zur dentalen Diagnostik und zur Endodontie und zählen ihn zu den „Pioneers in Endodontics“: „Dr. Prinz’s contributions to dentistry and endodontics are immense and focus on diagnosis (extensive exposé with multiple articles published in Dental Cosmos during 1919 and 1920); the pharmacological management of the dental pulp; and, the pharmacological management nonsurgical root canal procedures, in addition the management of emergencies and surgical procedures“ [Gutmann/Manjarrés, 2017].

Seine Lehrbücher wurden Standardwerke

Das Oeuvre von Prinz in der Zahnheilkunde war insgesamt außergewöhnlich breit und umfassend: Neben der dentalen Pharmakologie betraf es vor allem die medikamentöse Beeinflussung der Pulpa, die Wurzelbehandlung und die pharmazeutische Behandlung des Wurzelkanals, aber auch die zahnärztliche Notfallbehandlung und das Notfallmanagement, das Arbeitsgebiet der Mundschleimhauterkrankungen und die Geschichte der Zahnheilkunde. 

Prinz war ein klassischer Lehrbuchautor. Die größten Publikationserfolge erzielte er wohl mit seinen Büchern zur zahnärztlichen Pharmakotherapie. Seine Monografie „Dental formulary. A practical guide for the preparation of chemical and technical compounds and accessories used in the office and laboratory by the dental practitioner“ wurde sehr rasch zu einem Standardwerk und behielt diesen Status für eine sehr lange Zeit [Prinz, 1907]. Es erschien erstmals 1907, wurde bis zur Mitte der 1920er-Jahre wiederholt neu aufgelegt und noch ein halbes Jahrhundert nach der Erstveröffentlichung als „wahres Kleinod für jeden Zahnarzt“ gepriesen [Grogg, 1957].

Ähnliches galt für das Lehrbuch „Dental materia medica and therapeutics with special reference to the rational application of remedial measures to dental diseases. A text book for students and practitioners“: Prinz veröffentlichte das zunächst 595-seitige Werk erstmals 1909 [Prinz, 1909]. Es erschien noch 1926 in sechster redigierter Auflage in einem Umfang von nunmehr 632 Seiten. Doch Prinz erzielte weitere Bucherfolge: Sein Werk über die Erkrankungen des Mundes und ihre Therapie erreichte ebenfalls mehrere Auflagen („Diseases of the mouth and their treatment, 1935) [Prinz, 1925], und das ähnlich populäre Prinz’sche Standardwerk über die Erkrankungen der Zahnweichgewebe des Zahnes und deren Behandlung („Diseases of the soft structure of the teeth and their treatment; a text-book for students and practitioners“, 1922) wurde im Rahmen der Initiative „Scholar select“ jüngst als „kulturell besonders wertvoll“ ausgewählt [Prinz, 1922]: Es befindet sich dementsprechend heutzutage in den USA in der „public domain“ und ist für jedermann zugänglich. 

Ein Festessen für seine großen Verdienste

Besondere Beachtung fanden auch Prinz’ Beiträge zur Geschichte der Zahnheilkunde, so eine Chronik wichtiger fachlicher Ereignisse („Dental chronology. A record of the more important historic events in the evolution of dentistry”, 1945) [Prinz, 1945] und eine Fortsetzungsreihe zum Wandel therapeutischer Konzepte [Prinz, 1934]. Ähnliches gilt für seine Studien zur „Praxis der Wurzelbehandlung“, die unter anderem der deutsche Endodontologe Clemens Altenkamp 1943 als bedeutsam hervorhob [Altenkamp, 1943].

Prinz genoss an der University of Pennsylvania nicht zuletzt aufgrund dieser Erfolge eine besondere Stellung. So wurde 1930 im Hotel Bellevue-Statford in Philadelphia in Anwesenheit von 200 Kollegen ein Festessen ausgerichtet, „um dem verehrten Forscher und Lehrer für seinen großen Verdienst um die Entwicklung der amerikanischen Zahnheilkunde zu danken“. Besagter Abend wurde vom zeitweiligen Dekan der Pennsylvania Dental School, Edward C. Kirk (1856–1933) geleitet, den eine langjährige Freundschaft mit Prinz verband. Als einziger europäischer Gast war der deutsche Hochschullehrer Eduard Precht (1893–1938) eingeladen; er berichtete später über den Festakt in der „Deutschen Zahnärztlichen Wochenschrift“ [Precht, 1930].

Vergleicht man die Vita von Prinz mit der von Hermann Becks (1897–1962), der im ersten Beitrag dieser Reihe vorgestellt wurde, so fallen sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterscheide auf: Beide wanderten in jungen Jahren in die USA aus und begründeten ihre eigentliche Karriere in der Emigration. Doch während Becks sich rasch als Amerikaner empfand, fortan ausschließlich auf Englisch publizierte und keinen Gedanken an eine Remigration in die alte Heimat verschwendete, ließ Prinz den Kontakt zum deutschsprachigen Raum nie abreißen. Er blieb zwar ebenfalls in den USA wohnhaft, stand jedoch zeitlebens „mit europäischen Forschern“ in privatem Austausch. Dies galt in besonderem Maße für die Basler Kollegen Harry Benedict Respinger (1869–1952) und Max Grogg [Grogg, 1957], aber auch für deutsche Zahnärzte wie die vorgenannten Hochschullehrer Eduard Precht und Hans-Hermann Rebel.

Grogg sah in Prinz einen „der immer seltener werdenden Menschen, die über eine universelle Bildung verfügen“ [Grogg, 1957] und Rebel betonte den besonderen Stellenwert von Prinz und dessen Leistungen im zerstörten Nachkriegsdeutschland: „Der Zusammenbruch des materiellen und geistigen Deutschland, die außerordentlichen Aufgaben, die dem deutschen Volk aus diesem Ereignis für Jahr und Jahrzehnte erwachsen, dürfen nicht den Blick für die ideellen Werte der Vergangenheit auslöschen. Jeder von uns baut doch auf dem weiter, was er überkommen hat, und was wären wir ohne diese Mitgift? Zu denen, deren Gedenken wir hochzuhalten haben, gehört auch Hermann Prinz, Professor für Pharmakologie an der berühmten Dental School in Pennsylvanien, graduierter Apotheker, Zahnarzt und Arzt“ [Rebel, 1954]. 

„Ein Warmes Herz für die deutsche Zahnheilkunde“

Dass Prinz Deutschland verbunden blieb, zeigt die Tatsache, dass er weiterhin regelmäßig auch in deutscher Sprache publizierte. Die betreffenden Arbeiten beschäftigten sich mit den unterschiedlichsten Themen; Beispiele bieten „Eine biologische Arsenreagenz-Methode” [Prinz, 1915], „Über das Bleichen der Zähne” [Prinz, 1924], „Behandlung der Plaut-Vincentschen Erkrankung“ [Prinz, 1925a], „Entfernung des Gipses von Kautschukstücken“ [Prinz, 1925b], „Chronische superfizielle Glossitis (Möllersche Glossitis)“ [Prinz, 1931] oder „Die Praxis der Wurzelbehandlung mittels Elektrostimulation“ [Prinz, 1937]. 

Seine Kontaktpflege und seine Präsenz in den deutschen Fachzeitschriften zahlten sich aus: 1926 wurde er von der Universität Köln mit einer Ehrenpromotion bedacht, die der langjährige DGZMK-Präsident Hermann Euler (1878–1961) sogar in seinen Memoiren thematisierte: „Es war das eine Ehrung, die allseits begeisterte Zustimmung fand, da Prinz von jeher einer der führenden nordamerikanischen Zahnärzte war, die ein besonders warmes Herz für die deutsche Zahnheilkunde bewiesen“ [Euler 1949]. Auffällig ist hierbei , dass Euler ihn als amerikanischen Kollegen mit einem Interesse für Deutschland begreift, während Rebel in ihm einen Deutschen sah, der die hiesige Zahnheilkunde im Ausland vertrat. So schrieb Rebel in einem Nachruf aus dem Jahr 1945: „Die deutsche Zahnheilkunde hat allen Grund, aus diesem Anlaß eines so hervorragenden Vertreters ihrer Wissenschaft zu gedenken“ [Rebel, 1954].

Fakt ist, dass Prinz zu Lebzeiten – anders als heute – unter seinen deutschen Zeitgenossen durchaus bekannt war. Nur so erklärt es sich, dass er 1933 in die Leopoldina aufgenommen wurde – „als einziger Vertreter aus den USA“ [Rebel, 1954]. Zudem bedachte ihn die DGZMK 1938 mit einer Ehrenmitgliedschaft [Althoff, 1970; Groß, 1999; Groß/Schäfer, 2009]. Die größten Erfolge erzielt er jedoch im angloamerikanischen Raum mit seinen englischsprachigen Standardwerken und seinen Funktionen – darunter auch der Vorsitz der Kommission der „United States Pharmacopeia“. Wie angesehen Prinz in den USA war, zeigt die Tatsache, dass sein Tod am 26. November 1957 Anlass für einen Bericht in der „New York Times“ war wurde. Dort wurde er als „scientist, writer, lecturer and Professor Emeritus“ gewürdigt [New York Times, 1957] – eine höchst seltene Ehre für einen Zahnarzt aus Deutschland. 

Prof. Dr. Dr. Dr. Dominik Groß

Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen

Klinisches Ethik-Komitee des Universitätsklinikums Aachen MTI 2, Wendlingweg 2, 52074 Aachen

dgross@ukaachen.de

Literaturliste

1. Clemens Altenkamp, Ist die „2-Phasenmethode“ nach Altenkamp die Lösung des Wurzelbehandlungsproblems?, Dt. Zahnärztl. Wschr. 46 (1943), 59-62, 70-74, 80-86

2. Uta Althoff, Die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Zentralverein Deutscher Zahnärzte), Düsseldorf 1971, 179 

3. Dent. Cosmos 76/1 (1934), 90

4. Hermann Euler, Lebenserinnerungen eines Lehrers der Zahnheilkunde, München 1949, 126

5. Max Grogg, Prof. Hermann Prinz†, Schweiz. Mschr. Zahnheilk. 67 (1957), 1180-1181

6. Dominik Groß, Die schwierige Professionalisierung der deutschen Zahnärzteschaft (1867-1919), Peter Lang Frankfurt a. M. 1994, 227-255, 257-272

7. Dominik Groß, Die „Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde“ im Spie-gel der Geschichte (1859 bis 1999), Quintessenz Berlin 1999, 188

8. Dominik Groß, Auswirkungen der großen medizinischen Entdeckungen auf die Zahnheilkunde, Zahnärztl. Mitt. 106/15a (2017), 68-75

9. Dominik Groß, Die Geschichte des Zahnarztberufs in Deutschland. Einflussfaktoren – Begleitumstände – Aktuelle Entwicklungen, Quintessenz Berlin 2019, 43-52

10. Dominik Groß, Gereon Schäfer, Geschichte der DGZMK 1859–2009, Quintessenz Berlin 2009, 274

11. James L. Gutmann, Vivan Manjarrés, Pioneers in Endodontics – United States of America, Endo (Lond. Engl.) 11/2 (2017), 1-26 

12. New York Times, Dr. Hermann Prinz, Scientist, Educator, New York Times, 26. November 1957, 33

13. Eduard Precht, Eine schöne Ehrung eines hervorragenden Mannes (Hermann Prinz), Dt. Zahnäztl. Wschr. 33 (1930), 558f.

14. Hermann Prinz, Dental formulary. A practical guide for the preparation of chemical and technical compounds and accessories used in the office and laboratory by the dental practitioner, with an index to oral diseases and their treatment including the modern methods of local anesthesia, Lea & Febiger Philadelphia 1907ff.

15. Hermann Prinz, Dental materia medica and therapeutics, with special reference to the rational application of remedial measures to dental diseases, Mosby St. Louis 1909ff.

16. Hermann Prinz, Eine biologische Arsenreagenz-Methode, Corresp.bl. Zahnärzte 39 (1915), 39-44

17. Hermann Prinz, Diseases of the soft structure of the teeth and their treatment; a text-book for students and practitioners, Lea & Febiger Philadelphia 1922 sowie Kimpton London 1928 (public domain)

18. Hermann Prinz, Über das Bleichen der Zähne, Z. Stomatol. 22/10 (1924), 694-699

19. Hermann Prinz, Behandlung der Plaut-Vincentschen Erkrankung, Dt. Zahnärztl. Wschr. 28/5 (1925a), 61ff. 

20. Hermann Prinz, Entfernung des Gipses von Kautschukstücken. Dental formulary, Z. Stomatol. 23/5 (1925b), 452ff.

21. Hermann Prinz, Diseases of the mouth and their treatment. A text-book for practitioners and students, Kimpton London 1955ff.

22. Hermann Prinz, Chronische superfizielle Glossitis (Möllersche Glossitis), Z. Stomatol. 29/4 (1931), 446ff.

23. Hermann Prinz, A historical review of the evolution of the therapeutic concept during the last hundred years, Dental Cosmos 76 (1934), 91-92, 94-95, 97-98, 100-101, 103-105, 106, 108-109

24. Hermann Prinz, Die Praxis der Wurzelbehandlung mittels Elektrostimulation, Dtsch. Zahn-Mund-Kieferheilk. 4/12 (1937), 741-745

25. Hermann Prinz, Dental chronology. A record of the more important historic events in the evolution of dentistry (1945)

26. Hans Hermann Rebel, Hermann Prinz zum 85. Geburtstag, Dt. Zahnärztl. Z. 9 (1954), 871

27. University Archives and Records Center, University of Pennsylvania (Akten H. Prinz)

28. Gereon Schäfer, Dominik Groß, Zwischen Beruf und Profession: Die späte Professionalisierung der deutschen Zahnärzteschaft und ihre Hintergründe, Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 62/11 (2007), 725-732

Univ.-Prof. Dr. med. dent. Dr. med. Dr. phil. Dominik Groß

Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Vorsitzender des Klinischen
Ethik-Komitees des UK Aachen
Universitätsklinikum der
RWTH Aachen University
MTI 2, Wendlingweg 2, 52074 Aachen

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