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Primescan und CEREC Primemill durch Software-Upgrade noch leistungsfähiger

Instrumente & Geräte
Das aktuelle Upgrade der Connect und CEREC Software sowie die verbesserte Firmware bieten Primescan- und CEREC-Anwendern weitere Möglichkeiten, die Behandlung mit digitalen Workflows effizienter, schneller und komfortabler zu gestalten. Die jüngsten Verbesserungen des Intraoralscanners Primescan optimieren seine Leistung wie folgt: Durch die überarbeitete Firmware erfasst Primescan bis zu 1,5 Millionen 3D-Datenpunkte pro Sekunde. Dadurch läuft der Scanvorgang deutlich flüssiger und doppelt so schnell ab. Dies macht das Scannen noch einfacher und benutzerfreundlicher.

Primescan jetzt für Atlantis Suprastrukturen validiert

Das Upgrade eröffnet den Anwendern mehr digitale Möglichkeiten, auch rund um das Scannen zahnloser Kiefer. Primescan ist aktuell der erste und einzige Intraoralscanner, der für einen vollständig digitalen Workflow für festsitzende Ganzkiefer-Implantatversorgungen mit Atlantis Suprastrukturen validiert ist – ein Workflow, der ein hohes Maß an Genauigkeit erfordert.
Darüber hinaus kann die primäre Abformung innerhalb des Digital Denture Workflows für die Erstellung eines individuellen Abdrucklöffels jetzt mit Primescan durchgeführt werden. Dies bietet dem Patienten einen komfortableren Einstieg in die Behandlung und erspart ihm einen Arztbesuch.

Connect SW 5.2 unterstützt Brücken auf Implantaten

Das Connect Software-Upgrade eröffnet neue Möglichkeiten für Workflows rund um die Implantatbehandlung. Dank der sehr hohen Genauigkeit von Primescan können Zahnärzte nun implantatgetragene Brücken mit großer Spannweite erstellen lassen, zum Beispiel innerhalb der „all on 4"-oder „all on 6"-Konzepte, je nach Einzelfall. Dies bedeutet eine Indikationserweiterung für Anwender der Connect Software.

Auch in der CEREC Software 5.2 gibt es wichtige Änderungen und Erweiterungen, die die Bedienfreundlichkeit verbessern. Neben der Möglichkeit, das Modell direkt ohne ausgewählte Restauration zu betrachten, um die Kommunikation mit dem Patienten zu erleichtern, wurde der gesamte CEREC Guide Workflow optimiert. Für die Artikulationsberechnung wurde der Modus „Full Range Dynamic Occlusion“ eingerichtet. Dieser bezieht einen größeren Bereich der Unterkieferbewegung in die Berechnungen ein und hilft so, mehr funktionelle okklusale Interferenzen zu erkennen.

Auch CEREC Primemill-Anwender können von dem Software-Upgrade profitieren: Für das Schleifen hochfester Keramiken ist jetzt der Fast Modus verfügbar. Darüber hinaus lassen sich standardmäßig Seitenzahn- und Frontzahnkronen, direkt verschraubte Kronen, Inlays und Veneers mit dem Extrafein-Schleifmodus herstellen. Dabei überzeugen die Restaurationen durch eine sehr glatte und detailreiche Oberfläche. Die Chairside-Zahnheilkunde macht mit der CEREC Software 5.2 einen weiteren Schritt nach vorn.
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Eine neue Connect- und CEREC-Software macht den Intraoralscanner Primescan doppelt so schnell und ermöglicht es, neue Indikationen zu digitalisieren.

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