Morita: Interview mit dem Berliner Endodontie-Experten Dr. Jörg Schröder

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Industrie
In diesem Interview erläutert Dr. Jörg Schröder, wie man den besonderen Herausforderungen der Endodontie mit einem gleichbleibenden Behandlungsablauf gerecht werden kann. Die Einhaltung bestimmter Regeln und Verfahren ist demnach nicht nur für den Erfolg, sondern auch für das Arbeiten im Team entscheidend. Eine entsprechende, auf die Endodontie abgestimmte Praxisausstattung erleichtert dabei die Arbeit.

Frage: Herr Dr. Schröder, welchen Stellenwert hat die Erhaltung natürlicher Zähne für Sie? Woran machen Sie fest, ob ein Zahn erhalten werden kann?

Dr. Schröder: Die Erhaltung natürlicher Zähne steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Mit Hilfe modernster endodontischer Behandlungsmethoden können Zähne, die vor zehn Jahren noch nicht als nicht erhaltungswürdig eingestuft wurden, für lange Zeit erhalten bleiben. Ein Zahn ist, endodontisch betrachtet, erhaltungsfähig, wenn die endodontische Erkrankung zur Ausheilung gebracht werden kann und sein Erhalt in ein entsprechendes Gesamtkonzept passt. Dazu gehört die Frage, ob der Zahn einen Antagonisten hat, die parodontale Situation einen Erhalt vorhersehbar macht und der Zahn aufbaubar ist, denn gerade endodontisch vorbehandelte Zähne sind doch deutlich in ihrer Hartsubstanz beschädigt.

Das pdf-Dokument mit dem kompletten Interview kann hier abgerufen werden:

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