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Happy patient, happy dentist: Patientenzufriedenheit analysieren für mehr Praxiserfolg

Praxismanagement
Patientenzufriedenheit gilt als fester Bestandteil des Qualitätsmanagements, denn nur zufriedene Patienten steigern den Praxiserfolg. Warum ist die Ermittlung der Patientenzufriedenheit in regelmäßigen Abständen so wichtig? Und wie können Zahnarztpraxen sie durchführen?

Warum ist die Ermittlung der Patientenzufriedenheit so wichtig?

Zufriedene Patienten werden zu treuen Patienten und gleichzeitig steigt die Weiterempfehlungsbereitschaft. Durch eine strukturierte Ermittlung der Patientenzufriedenheit erhalten Zahnärztinnen und Zahnärzte Anregungen, was sie in ihrer Praxis verbessern können, um den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Patienten noch besser gerecht zu werden. Zudem liefern Patienten Praxisinhabern wertvolle Informationen, anhand derer sie beurteilen können, ob ihr Praxismarketing effektiv umgesetzt wird oder nicht.

Wovon hängt Patientenzufriedenheit ab?

Ob ein Patient zufrieden ist oder nicht, bewertet er im Wesentlichen anhand von Behandlungskompetenz, Serviceorientierung, Qualität, Abläufe & Organisation in der Praxis sowie Verhalten und Kommunikation. Wichtige Bereiche des Qualitätsmanagements lassen sich auch in der Praxissoftware (z. B.

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) abbilden.

Welche Methoden zur Ermittlung der Patientenzufriedenheit gibt es?

Die am häufigsten verwendeten Methoden sind:

  • Patientenbefragungen (direkt in der Praxis oder am Telefon)

  • Fragebogeninterviews (müssen von einem verantwortungsbewussten Interviewer durchgeführt werden, um das Risiko einer Manipulation zu vermeiden)

  • Online-Umfragen

  • Analyse der im Internet veröffentlichten Praxisbewertungen

In welchen Abständen sind Patientenzufriedenheitserhebungen sinnvoll?

Das kommt darauf an. Einige medizinische Einrichtungen führen bei jedem Besuch Umfragen durch. Andere organisieren beispielsweise vierteljährliche Umfragen, die gleichzeitig an allen Standorten vorgenommen werden. Während die erste Methode ein hervorragendes Instrument zur kontinuierlichen Überwachung der Servicequalität ist, ermöglicht die zweite wiederum den Vergleich des Qualitätsniveaus in einem bestimmten Zeitraum und bietet so die Möglichkeit, die Wirksamkeit der angewandten Marketingstrategie und der Qualitätspolitik zu bewerten.

Fazit

Praxisinhaber sollten auf die Bedürfnisse ihrer Patienten achten und stets auf diese eingehen. Es empfiehlt sich, den Dialog mit ihnen zu suchen, denn letztlich ist Patientenzufriedenheit eine der wichtigsten Voraussetzungen für langfristig gute Behandlungsergebnisse und die Weiterentwicklung der Praxis.

Patientenzufriedenheit gilt als fester Bestandteil des Qualitätsmanagements, denn nur zufriedene Patienten steigern den Praxiserfolg. Doch wie erfolgt ihre Ermittlung warum ist sie so wichtig?

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