"Klinikpartnerschaften" geht in die zweite Runde

sf
Gesellschaft
Das Bundesentwicklungsministerium fördert aktuell transnationale Gesundheitsprojekte mit bis zum 50.000 Euro - explizit auch aus dem zahnmedizinischen Bereich. Drei Projekte haben den Zuschlag bereits erhalten. Die zweite Förderungsrunde läuft noch bis Anfang August.

Im Rahmen der Initiative "Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit" unterstützt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gemeinsam mit der Else-Kröner-Fresenius-Stiftung Partnerschaftsprojekte zwischen deutschen Organisationen und Partnern in Entwicklungsländern.

Mit bis zu 50.000 Euro können Kooperationen mit lokalen Gesundheitseinrichtungen gefördert werden. Bewerben können sich öffentliche und private Träger von Kliniken, gemeinnützige Organisationen, Vereine und Gesundheitseinrichtungen - explizit auch aus dem zahnmedizinischen Bereich. In der ersten und bereits abgeschlossenen Ausschreibungsrunde wurden drei Kooperationen aus dem Bereich Zahnmedizin ausgewählt.

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Die Initiative soll den Wissenstransfer zwischen medizinischen und technischen Fachkräften, Pflegepersonal und dem Management fördern. Prozesse in Gesundheitseinrichtungen sollen so optimiert werden. Die geförderten Projekte sollen langfristig zu einer institutionellen Stärkung und einer verbesserten Patientenversorgung beitragen.

Zweite Förderungsrunde läuft - jetzt bewerben!

Die Partnerschaftsprojekte werden dabei für einen Zeitraum von maximal zwei Jahren unterstützt (vorbehaltlich der Mittelverfügbarkeit). Die Höhe der Förderung ist immer vom Umfang der Interventionen und dem Bedarf in der Partnereinrichtung abhängig.

Für die zweite Ausschreibung der Initiative „Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit“ können noch bis zum 9. August 2017 die Bewerbungen eingereicht werden.

Weitere Informationen zu den Bewerbungsanforderungen finden Siehier.

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