Tödliche Medizin: die braune Vergangenheit der Ärzte

Sonja Schultz
Gesellschaft
In der Nachkriegszeit herrschte Schweigen. Heute ist die Aufarbeitung der NS-Zeit an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen stark vorangeschritten. Gerade auch an den medizinischen Fakultäten.

Es ist noch keine drei Jahre her, da wurden auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg Hirnschnitte von Kindern beigesetzt, die im „Dritten Reich“ der „Euthanasie“ zum Opfer gefallen waren - wie man die systematischen Ermordungen euphemistisch nannte. Seit Kriegsende lagerten die Präparate unerkannt in den medizinischen Archiven.

Die Gräueltaten lassen uns nicht los

„Es geht nicht nur um gestern, es geht vor allem um heute. Die Gräueltaten aus der Zeit des Nationalsozialismus, die auch im Namen der Universitätsmedizin begangen worden sind, lassen uns nicht los.“ Das erklärt der ehemalige Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Hendrik van den Bussche, im Vorwort zu seiner 2014 erschienenen Untersuchung der Hamburger Universitätsmedizin im Nationalsozialismus. Der gewichtige Band zählt zu den jüngeren Veröffentlichungen zur Wissenschaftsgeschichte der NS-Diktatur. 

Lange Zeit galt die Beteiligung der deutschen Wissenschaft an Repression, Verbrechen und Genozid als Tabuthema. Nachdem der Psychoanalytiker und Sozialpsychologe Alexander Mitscherlich seine ersten Schriften zu den 1946 bis 47 in Nürnberg geführten NS-Ärzteprozessen veröffentlicht hatte, wurde er zu einem der „bestgehassten Männer der deutschen Medizin“ (Robert Lifton).

Ursprünglich war er von den Ärztekammern der Westzonen beauftragt worden, in seinem Bericht möglichst nicht von einer allgemeinen Schuld der Ärzteschaft zu sprechen. Doch Mitscherlichs Prozessbeobachtungen führten die Taten von Tötungsärzten wie Karl Brandt oder an Menschenversuchen beteiligten Medizinern wie Karl Gebhardt schonungslos auf. Damit versperrte er sich in Deutschland jede weitere Karriere an einer medizinischen Fakultät. Zu stark war der Korpsgeist der Doktoren.

Das exzessive Frauenstudium ist drängender

Eine echte Entnazifizierung hat auch an den Universitäten und Forschungsinstituten zunächst nicht stattgefunden. Hendrik van den Bussche schreibt über die akademische Schuldabwehr: „In den Fakultätssitzungen der unmittelbaren Nachkriegszeit war das angeblich drängendste politische Thema, wie man das ‚exzessive‘ Frauenstudium wieder zurückdrängen könnte.“

Währenddessen kehrten große Teile der NS-Hochschullehrerschaft in Amt und Würden zurück. Männer wie der Hirnforscher Julius Hallervorden, bekannt für seine Sammlung präparierter Gehirne von ermordeten Kindern und Erwachsenen, wurde 1949 Abteilungsleiter am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Gießen.

Den Kinderarzt Werner Catel, verantwortlich für die „Euthanasie“ kranker und behinderter Kinder, berief die Kieler Universität 1954 zum Professor für Kinderheilkunde. Für die Tötung von Kindern mit Fehlbildungen sprach Catel sich weiterhin aus. Zwei Beispiele von vielen. 

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Nazi-Ärzte in alten Würden

Erst ab den 1980er Jahren, nachdem die alten NS-Forscher ihre Karrieren beendet hatten und die Beschäftigung mit der Vergangenheit gesellschaftlich mehr in den Vordergrund rückte, begann eine grundlegendere Auseinandersetzung mit den Medizinverbrechen im „Dritten Reich“.

Benno Müller-Hills Standardwerk „Tödliche Wissenschaft“ über die Humangenetik unter Hitler gehört 1984 zu den frühen Beispielen für eine selbstkritische Wissenschaftsgeschichte. Studien von Ernst Klee zu den Krankenmorden („‘Euthanasie‘ im NS-Staat“) oder Robert Lifton („Ärzte im Dritten Reich“) folgten. Bis heute reißt die Literatur nicht ab. Im Gegenteil: Die komplexen Zusammenhänge der NS-Gesellschaft und einzelne Biografien Belasteter werden immer besser erforscht. 

Besonders seit der Jahrtausendwende erschienen nun auch verstärkt Publikationen, die die Geschichte der medizinischen Fakultäten untersuchen - etwa in Marburg, Bonn, Gießen oder Jena. Der Medizinhistoriker Udo Benzenhöfer veröffentlichte verschiedene Bände zur medizinischen Fakultät Frankfurt, zuletzt einen Gesamtüberblick von 1914 bis 2014. Karl-Werner Ratschko untersuchte jüngst die Rolle der Hochschulmedizin in Kiel.

Medizinische Gesellschaften: an Rasseforschung beteiligt

Sammelbände widmen sich dem Hochschulalltag zwischen Nazifizierung, Opportunismus und Widerstand oder der akademischen Vergangenheitspolitik nach Kriegsende. Auch die Max-Planck-Gesellschaft und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) leiteten längst überfällige Untersuchungen in die Wege. Die Max-Planck-Gesellschaft ist Erbin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, deren Institute sich unter anderem an der nationalsozialistischen Rasseforschung und deren Verbrechen beteiligten.

Die DFG förderte Menschenversuche in Konzentrationslagern und geschlossenen Anstalten. Sie unterstütze SS-Ärzte wie Robert Ritter, August Hirt und Josef Mengele. Oder auch den ehemaligen „Rassehygieniker“ Otmar von Verschuer, Mengeles Doktorvater. Verschuer, der seit 1942 das Berliner Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie leitete, bekam von Mengele Augenpaare, Blutproben und präparierte Skelette aus Auschwitz geliefert. Bis in die 1960er Jahre hinein durfte Verschuer auf Kosten der DFG seine Zwillingsforschung weiterbetreiben. Kein Ruhmesblatt für die Wissenschaft und ihr ethisches Selbstverständnis. 

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Selbstgleichschaltung im Turbo

Wie kam es zum extremen Bruch mit dem Hippokratischen Eid? „Die Nationalsozialisten konnten 1933 kaum Schritt halten, so schnell vollzog die deutsche Ärzteschaft ihre Selbstgleichschaltung.“ So urteilt der Historiker Norbert Frei in seiner Untersuchung von Hitlers Eliten („Karrieren im Zwielicht“). Einer der Gründe für die übereilige Anpassung ans neue System sei die katastrophale Arbeitsmarktsituation Anfang der 1930er Jahre gewesen.

Junge Mediziner in prekärer Finanzlage witterten ihre Chance. Zum gleichen Ergebnis kommt Michael Grüttner im Sammelband „Gebrochene Wissenschaftskulturen“. Mediziner und Naturwissenschaftler dominierten unter den politisch aktiven Nationalsozialisten an den Universitäten.

Besonders engagiert zeigten sich dabei Nachwuchswissenschaftler und noch nicht etablierte Hochschullehrer. Die Durchsetzung eugenischer Konzepte sahen sie meist nicht als unmoralische Bedrohung an, sondern als modernes Forschungsfeld mit guten Karriereaussichten. 

Stramm beigetreten und mitmarschiert

Doch bei der Radikalisierung der Medizin spielten die unterschiedlichsten Faktoren eine Rolle, die Karriere allein erklärt längst nicht alles. „Es bleibt die Frage, warum die Mediziner das rassenhygienische Denken in so großem Umfang schon vor 1933 und vor allem danach übernommen haben. Das ist mir nach wie vor ein Rätsel“, so Hendrik van den Bussche. „Die Ärzteschaft war die Berufsgruppe mit den höchsten Mitgliederzahlen in der NSDAP, obwohl nur ein geringer Anteil - im Gegensatz zu den Lehrern oder Juristen - Beamte war und somit ‚freiberuflich‘ handeln konnte. Mir ist immer noch unklar, was diese Affinität und Faszination ausgemacht hat.“

Die „Gleichschaltung“ der Universitäten verlief überall ähnlich. Das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ vom 7. April 1933 ermöglichte die Entlassung von jüdischen oder anderweitig missliebigen Lehrenden. Viele Zwangsemeritierungen erfolgten auch aus vorgeschobenen Altersgründen. Einige Wissenschaftler zogen sich mit zunehmendem politischen Druck selbst aus der Forschung zurück. Die Hochschulen gaben ihre Selbstverwaltung auf und orientierten sich am Alleinherrscherprinzip – mit dem Rektor als „Führer“.

###more### ###title### Neue Lehrstühle für Rassehygiene und Eugenik ###title### ###more###

Neue Lehrstühle für Rassehygiene und Eugenik

Neue Lehrstühle aus dem nationalsozialistischen Ideologie-Spektrum von „Rassenhygiene“ und Eugenik, über Wehrwissenschaft oder Volks- beziehungsweise Rassenkunde wurden eingerichtet. So wie die Studenten sich radikalisierten und gegen jüdische Kommilitonen hetzten, so traten - vor allem die jüngeren - Hochschullehrer massenhaft in die NSDAP ein. Die Entlassung nicht-arischer Kollegen verlief dabei ohne nennenswerte Proteste oder Solidaritätsbekundungen. Die Vertreibung der einen bedeutete frei werdende Stellen für die anderen. 

Für die Frankfurter Fakultät recherchierte Udo Benzenhöfer 53 Namen aus dem Amt vertriebener Mediziner. Die Universität am Main galt in der Weimarer Republik als besonders liberal, hier lehrten viele jüdische Wissenschaftler.

Benzenhöfer führt unter anderem das Schicksal von Richard Koch an, der als einer der „bedeutendsten Medizintheoretiker und -historiker des 20. Jahrhunderts“ gilt. Die Frankfurter Universität entrechtete ihn als eines der ersten jüdischen Fakultätsmitglieder. Bereits Ende April 1933 war Koch „beurlaubt“. Nach seiner Flucht aus Deutschland praktizierte er als Arzt im Kaukasus. 1949 starb er verarmt in Russland. 

Denunziert, verfolgt, ermordet

Der jüdische Pharmakologe und Biochemiker Werner Lipschitz wurde von seinen eigenen Mitarbeitern denunziert. Auch hier spielte die Gier nach dem frei geräumten Posten eine Rolle. Lipschitz konnte in die Türkei, dann in die USA emigrieren. Doch nicht allen gelang es, den Verfolgungen zu entkommen und sich im Exil vielleicht ein neues Leben aufzubauen. Vier der entrechteten Frankfurter Mediziner starben später im Holocaust, darunter der in Mauthausen ermordete Psychiater und Neurologe Raphael Weichbrodt.

Die Studie zur Hamburger Universitätsmedizin hält unter anderem den Fall von Ernst Delbanco fest. Dem renommierten Dermatologen wurde seine Lehrbefugnis entzogen, sämtliche Ehrenämter und Mitgliedschaften gekündigt. Aus Verzweiflung tötete sich der 66-Jährige 1935 selbst. An ihn und weitere entlassene Hamburger Kollegen erinnern heute in den Boden eingelassene Stolpersteine vor dem Klinikgebäude.

Die Untersuchungen zur Universitätsmedizin würdigen nicht nur die Opfer des akademischen Faschismus, sondern auch deren Gegner. Die Flugblattaktionen der Geschwister Scholl und ihrer Mitstreiter sind weltbekannt. Doch auch andere Studenten und Lehrende widersetzten sich der NS-Bewegung.

Über Regimegegner am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf schreiben Hendrik van den Bussche und Angela Bottin: „Die herausragende Person der Opposition im Lehrkörper war unzweifelhaft der Ordinarius für Kinderheilkunde Rudolf Degkwitz.“ Seine Vorlesungen nutzte Degkwitz für scharfe Bemerkungen gegen die NS-Regierung, was ihm nach der Anzeige durch einen Kollegen einen Prozess vor dem Volksgerichtshof und Zuchthaus einbrachte.

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Der Engel von Fuhlsbüttel

Bemerkenswert ist die Biografie von Hiltgunt Zassenhaus. Die Dolmetscherin und spätere Medizinstudentin sollte eigentlich norwegische und dänische Häftlinge in der Hamburger Strafanstalt Fuhlsbüttel überwachen. Stattdessen setzte sie alles daran, den Insassen zu helfen.

Zassenhaus schmuggelte Lebensmittel und Medikamente hinter Gitter, notierte heimlich die Namen der Festgehaltenen und übermittelte ihre Informationen dem schwedischen Roten Kreuz. Ihre Geheimkartei wurde zur Grundlage für die Rettungsaktion der Weißen Busse, in der Anfang 1945 auch 735 Gefangene aus Hamburg in Sicherheit gebracht werden konnten. Hiltgunt Zassenhaus erhielt den Beinamen „der Engel von Fuhlsbüttel“. 

Auf der anderen Seite stehen die extremen Negativbeispiele einer pervertierten Wissenschaft, wie sie „Todesengel“ Josef Mengele in Auschwitz oder „Zigeunerforscher“ Robert Ritter als maßgeblicher Ideologe der Vernichtung der Roma verkörpern. Gerade über die prominenten Täter wurde und wird weiterhin viel publiziert - sie erzeugen die größte Aufmerksamkeit. Spannend ist sicherlich die Frage, welche alten NS-Seilschaften in der Bundesrepublik weiterwirkten.

Alte Seilschaften übernehmen wieder

So versammelten sich in Münster nach 1945 auffällig viele Mediziner mit brauner Vergangenheit. 1951 übernahm dort Otmar von Verschuer die Leitung des Instituts für Humangenetik. Hier war er in der Position, auch andere ehemalige NS-Forscher unterstützten zu können. 1952 holte er seinen früheren Assistenten Heinrich Schade, einst SS-Mann und Gutachter für Zwangssterilisierungen, ans Institut.

Schade machte später als Leiter des Instituts für Humangenetik und Anthropologie an der Universität Düsseldorf weiter Karriere. Sein Gedankengut hat er dabei nie geändert. In den 1970er Jahren publizierte Schade zu „Völkerflut und Völkerschwund“, 1985 beteiligte er sich an der Schrift „Deutschland - ohne Deutsche“ und warnte vorm Untergang des deutschen Volkes durch Zuwanderung. 

Anhaltende Loyalitäten zwischen früheren NS-Medizinern und weiterwirkende Ideologien hat es gegeben. Doch insgesamt ist das rassehygienische Denken nach und nach aus der deutschen Wissenschaft verschwunden. Und die medizinischen Fakultäten haben eine Transformation durchgemacht: Richtung Demokratie.

Dieser Prozess vom einen System ins nächste interessiert Hendrik van den Bussche gegenwärtig besonders. Aus seiner Sicht gibt es noch zwei große Bereiche der Wissenschaftsgeschichte, die weiter erforscht werden müssten: „der Übergang von der Weimarer Republik in den Nationalsozialismus und der Weg vom Nationalsozialismus in die Demokratie.“ Kurz: das „Warum?“ und das „Danach“. Trotz immer noch existierender Lücken sei der Forschungsstand zur Zeit des „Dritten Reichs“ selbst inzwischen relativ gut. „Zu vielleicht einem Drittel der Fakultäten gibt es mittlerweile umfangreiche Studien.“ 

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Viele Fragen bleiben offen

Der fortgeschrittene Stand der historischen Aufarbeitung betrifft allerdings nicht die Zahnmedizin. Bisher haben sich nur wenige Arbeiten mit der zahnmedizinischen Standesgeschichte auseinandergesetzt – hier sind noch große Leerstellen zu füllen. Um genau das zu tun, startete im Februar 2014 ein Forschungsprojekt am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen unter der Leitung von Matthis Krischel. Im März 2015 fand hier erstmals eine Fachtagung statt, um mehr Licht auf die Rolle der Zahnärzte und Dentisten vor, während und nach der Zeit des Nationalsozialismus zu werfen. 

Viele Fragen bleiben also noch offen. Nicht überall ist die Aktenlage gut: Viele Informationen sind kriegsbedingt oder auch absichtlich zerstört und anderweitig abhanden gekommen. Und nicht überall finden sich Forscher, die bereit sind, jahrelange umfangreiche Recherchen und akribische Archivarbeit auf sich zu nehmen. Wenn sie es dann aber tun, schreiben sie mit an der lohnenden Aufarbeitung deutscher Medizingeschichte.   

Literatur (Auswahl) 

  • Karl-Werner Ratschko: Kieler Hochschulmediziner in der Zeit des Nationalsozialismus: Die Medizinische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität im Dritten Reich. Essen 2014

  • Hendrik van den Bussche: Die Hamburger Universitätsmedizin im Nationalsozialismus. Berlin/Hamburg 2014

  • Udo Benzenhöfer: Die Universitätsmedizin in Frankfurt am Main von 1914 bis 2014. Frankfurt/M. 2014

  • Ursula Ferdinand, Hans-Peter Kröner, Ioanna Mamali (Hg.): Medizinische Fakultäten in der deutschen Hochschullandschaft 1925–1950. Heidelberg 2013

  • M. Grüttner, R. Hachtmann, K. H. Jarausch u. a. (Hg.): Gebrochene Wissenschaftskulturen. Universität und Politik im 20. Jahrhundert. Göttingen 2010

  • Sabine Schleiermacher, Udo Schagen (Hg.): Die Charité im Dritten Reich. Zur Dienstbarkeit medizinischer Wissenschaft im Nationalsozialismus. Paderborn 2008

  • Sigrid Oehler-Klein (Hg.): Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit: Personen und Institutionen, Umbrüche und Kontinuitäten. Stuttgart 2007

  • Ralf Forsbach: Die Medizinische Fakultät der Universität Bonn im „Dritten Reich“. München 2006

  • Gerhard Aumüller, Kornelia Grundmann, Esther Krähwinkel u.a. (Hg.): Die Marburger Medizinische Fakultät im „Dritten Reich“. München 2001Susanne Zimmermann: Die medizinische Fakultät der Universität Jena während der Zeit des Nationalsozialismus. Berlin 2000

 

 

 

 

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