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Ausgehtipps nach der IDS

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Wenn die IDS ihre Pforten am Abend schließt, hat Köln noch viel zu bieten. Von Lesungen im Rahmen der Lit.Cologne über U-Bahn-Archäologie bis zu Dubstep-Nächten.

Dienstag, 12. März

Führung: ZeitTunnel. 2.000 Jahre Köln im Spiegel der U-Bahn-Archäologie (Römisch-Germanisches Museum)

Die Sonderausstellung zeigt einen Querschnitt durch die Kölner Stadtgeschichte. Zu sehen sind archäologische Fundstücke von der Römerzeit bis zum Zweiten Weltkrieg, die im Zuge von U-Bahn-Bauarbeiten ausgegraben wurden.

Lesung (Lit.Cologne): Olga Martynova, Wilhelm Genazino (Brunosaal)

Die aktuelle Preisträgerin des Ingeborg-Bachmann-Preises, Olga Martynova, trifft auf den Alltagschronisten des mittelalten Mannes, Wilhelm Genazino.

Konzert: State Radio (Gloria)

Rock meets Reggae meets politischer Anspruch - das US-Trio State Radio ist seit über zehn Jahren dabei.

Song Slam: Saitenliebe (Tsunami)

Bei "Saitenliebe" entscheidet das Publikum über den besten von sechs Nachwuchs-Singer/Songwritern.

Theater: Der Besuch der alten Dame (Horizont Theater)

Dürrenmatts Tragikomödie unter der Regie von Reinar Ortmann. Ein Klassiker.

Mittwoch, 13. März

Ausstellung: Meisterwerke der Moderne. Die Sammlung Haubrich (Museum Ludwig)

Im für moderne Kunst berühmten Museum Ludwig gibt es eine Sonderausstellung der Sammlung von Josef Haubrich, die er 1946 an die Stadt Köln übergab. Gezeigt wird europäischer Expressionismus.

Konzert: I Am Kloot (Luxor)

Seit 1999 spielt das Trio aus Manchester seinen Akustik-Indierock. Die besten Zeiten liegen zwar schon hinter den drei Herren, gut zu unterhalten wissen sie aber noch immer.

Konzert: Tonhalle-Orchester Zürich, Julia Fischer (Philharmonie)

Das Zürcher Tonhalle-Orchester spielt zusammen mit der Violinistin Julia Fischer Werke von Berlioz, Dvorák und Tschaikowsky.

Lesung (Lit.Cologne): Sara Johnsen, Christiane Paul (Belgisches Haus)

Die Norwegerin Sara Johnsen, die auch als Regisseurin arbeitet, liest aus ihrem Roman "White Man", der psychologischen Thriller und Liebesgeschichte verbindet. Den deutschen Text liest Schauspielerin Christiane Paul.

Theater: Faust 1. Eine Kriminalgeschichte (Cassiopeia Theater)

Goethes Großwerk in modernisierter Form als Figurentheater.

Donnerstag, 14. März

Club: Ehrenfeld Calling (Live Music Hall)

Dubstep, Electro und House mit den DJs Ogni Jacquard und Bob Humid, Special Guest: Matthias Schaffhaeuser.

Führung: Max Uhlig. Mensch und Landschaft (Käthe Kollwitz Museum)

Führung durch die Sonderausstellung anlässlich des 75. Geburtstags des Grafikers, Malers und Zeichners Max Uhlig.

Konzert: Hurts (Essigfabrik)

Sein thetralischer, 80er-angehauchter Synthiepop brachte dem britischen Duo auch in Deutschland höchste Charts-Weihen. Präsentiert wird das neue, zweite Album "Exile".

Konzert: Staatskapelle Halle, Elena Bashkirova (Philharmonie)

Die Staatskapelle Halle und die Pianistin Elena Bashkirova bieten Stücke von Brahms, Mendelssohn-Bartholdy und Schumann dar.

Lesung (Lit.Cologne): JR Moehringer, Peter Lohmeyer (MS Rheinenergie)

Mit seinem Kneipen-Coming-of-Age-Roman "Tender Bar" wurde Moehringer bekannt, jetzt stellt er sein neues Werk "Knapp am Herz vorbei" vor. Den deutschen Text liest Schauspieler Peter Lohmeyer.

Theater: Die 365 Tage von Köln (Artheater)

Eine kleine, schmutzige Hommage, Poetry-Show und Party.

Freitag, 15. März

Ausstellung: Vielfalt der uneins (Alte Feuerwache)

Malerei, Fotografie und Objekte von verschiedenen Künstlern. Zur Ausstellungseröffnung spielt Jazzhochzwei.

Club: Mixtape (Tsunami)

Gitarre trifft Beats: Indie, Electro und Mash Up

Konzert: John Coffey (Sonic Ballroom)

Die holländische Band spielt schnörkellosen Punk'n'Roll.

Konzert: Nederlands Philharmonisch Orkest, Renaud Capuçon (Philharmonie)

Werke von Beethoven und Strauss stehen beim Nederlands Philharmonisch Orkest gemeinsam mit dem Violinisten Renaud Capuçon auf dem Programm.

Lesung (Lit.Cologne): Dietmar Dath (Literaturhaus)

Einer der wichtigsten linken Autoren liest aus "Pulsarnacht".

Theater: Faustrecht der Freiheit (Freies Werkstatt Theater)

Inszenierung nach dem gleichnamigen Film von Rainer Werner Fassbinder.

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