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"E-Health muss Patienten nutzen!"

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Die CDU/CSU diskutierte über Chancen und Risiken der digitalen Medizin - für Gesundheitsminister Hermann Gröhe bleibt der Patient dabei das Maß der Dinge.

Im Rahmen der CDU-Tagung 'E-Health - Die digitale Kommunikation im Gesundheitswesen' am 25. April in Berlin betonte Gröhe, es gelte, neue Therapiemöglichkeiten zu erschließen, um dauerhaft eine gute Versorgung in der Stadt und auf dem Land sicherzustellen. Zuvorderst gehe es darum, Patienten über neue technische Behandlungsmöglichkeiten besser versorgen zu können und hierzu die Leistungserbringer intensiver zu vernetzen.

Gröhe verwies auf der Tagung auch auf eine Studie über "Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps", die von seinem Ministerium gefördert wurde: Mit 18 Wissenschaftlern durchforstete Dr. Urs-Vito Albrecht, stellvertretender Leiter des Peter L. Reichertz Instituts für medizinische Informatik der technischen Hochschule Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover, für die Studie die Angebotspalette von Apps.

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