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Nicht zu viel Süßes für die Kleinen

dg/pm
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Die meisten Eltern halten ihren Nachwuchs in puncto Zucker kurz. Andere sehen es etwas lockerer und manchen Muttis und Vatis geht die Zucker-Hysterie sogar auf die Nerven. Das zeigt eine repräsentative Umfrage.

Den Zuckerkonsum der Kleinen haben die meisten bundesdeutschen Eltern mit strengem Auge im Blick. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie". Drei Viertel (75,8 Prozent) der befragten Mütter und Väter achten sehr darauf, dass ihre Kinder nicht zu oft süße Getränke, wie Limonade, Cola oder Fruchtsäfte trinken.

Bei fast zwei Dritteln (64,7 Prozent) gibt es feste Regeln fürs Naschen, zum Beispiel, dass es vor den Hauptmahlzeiten nichts Süßes gibt. Doch manchen Eltern ist es auch egal, wie viel Zucker die Kleinen zu sich nehmen: Ein Fünftel (22,3 Prozent) lässt diese laut eigener Aussage "im Großen und Ganzen" so viele Süßigkeiten essen, wie sie wollen.

Aber nicht überall stößt die "Zuckerfürsorge" auf Verständnis: Mehr als der Hälfte (55,8 Prozent) der befragten Mütter und Väter geht laut eigener Aussage die "Zucker-Hysterie" mancher Eltern auf die Nerven.

Die Ergebnisse stammen aus einer repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg. 2.111 Bundesbürger ab 14 Jahre, darunter 464 Frauen und Männer, wurden zum Zuckerkonsum ihrer minderjährigen Kinder befragt.

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