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Will der Nachwuchs jetzt doch Hausarzt werden?

pr/ck
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Knapp jeder zweite Medizinstudierende (49 Prozent) in Baden-Württemberg zieht laut einer Umfrage von Hartmannbund und Techniker Krankenkasse in Betracht, als Hausarzt zu arbeiten. Landarztmangel ade? Ganz so einfach ist es dann doch nicht.

20 Prozent zeigten sich noch unentschlossen und 31 Prozent antworteten mit Nein. Für rund 58 Prozent wäre eine Tätigkeit als Landarzt "interessant". Zu dem Ergebnis kommt eine Umfrage vom Hartmannbund (HB), unterstützt von der TK Landesvertretung Baden-Württemberg, unter 300 Medizinstudenten (alles HB-Mitglieder) im Ländle.

Befragungszeitraum war Juni/Juli 2017. Insgesamt 23 Prozent der Befragten waren im 11. oder höheren Semester, 75 Prozent im 6. bis 10. Semester und 20 Prozent im 1. bis 5. Semester. 63 Prozent der Befragten waren weiblich. 

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Mit einem sogenannten Landärzteprogramm will die baden-württembergische Landesregierung Hausärzte in unterversorgten Gebieten seit 2012 unterstützen. Zudem wurde die Allgemeinmedizin an den medizinischen Hochschulen des Bundeslandes gestärkt. Außerdem existieren Kooperationen zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten bei der Weiterbildung sowie Initiativen der KV und der Krankenkassen zur Verbesserung der hausärztlichen Versorgung.

 

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