Diagnostik und Therapiekonzepte bei Zahndurchbruchsstörungen und Nichtanlagen
Zahnretentionen und -durchbruchsstörungen sollten möglichst frühzeitig
diagnostiziert werden. Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb einzelne Zähne,
Zahngruppen oder ganze Dentitionen nicht durchbrechen können. Aufgrund
der heterogenen Kausalität der Durchbruchsstörung (z.B. Engstand; ektopische
Zahnkeimlage, überzählige Zähne etc.) erfordern Zähne mit der einfachen
Diagnose „Retention“ häufig unterschiedliche Therapieansätze oder -abläufe.
Neben der „klassischen“ Therapie der prothetischen Versorgung stehen Therapiemaßnahmen zur Verfügung, die unter Einbeziehung aller diagnostischer
Parameter sowie der richtigen Wahl des Therapiemittels zu gut vorhersagbaren
Ergebnissen führen. Dabei ist die Vermeidung von Nebenwirkungen und die
Wahl des richtigen Therapiezeitpunktes von zentraler Bedeutung.
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