PA-Therapie heute! Chancen vs. Limitationen
Seit jeher besteht ein großer Behandlungsbedarf bezüglich parodontaler Erkrankungen. Die Parodontitis kann zweifelsohne als Volkskrankheit bezeichnet werden. Besonders seit den neuen Paro-Klassifikationen und der neuen Behandlungsrichtlinien ist sie wieder in aller Munde. Daher ist es unumgänglich, diese als Zahnarzt zu erkennen und ada¨quat zu therapieren. Doch wie sind diese Klassifikationen und die neuen Richtlinien in den laufenden Praxisalltag zu integrieren? Hierfür ist zuallererst ein festes PA-Konzept notwendig.
Doch was gibt es für neue Behandlungsmethoden? Wie wirksam und vor allem wie praxistauglich sind sie?
In unserem Kurs zeigen wir Ihnen ein modernes und innovatives PA-Konzept, welches Sie am Montag in Ihrer Praxis umsetzen können.
Bei der Parodontitistherapie dreht sich alles um den Struktur- und Gewebeerhalt rund um Zähne. Durch innovative Techniken ist es uns heute möglich viele parodontal geschädigte Zähne zu erhalten. Jedoch findet daneben auch die Implantattherapie ihren Platz und Anwendungsbereich, im Sinne einer ganzheitlichen zahnmedizinischen Therapie.
Doch welche besonderen Parameter müssen wir bei Paro-Patienten in der Implantattherapie berücksichtigen und welche entscheidende Rolle spielt hier das Weichgewebe? Der Aufbau und der langfristige Erhalt des periimplantären Gewebes sind hier entscheidend, aber wie können wir diese Ziele praxisnah umsetzen?
Es heißt heute nicht mehr Parodontaltherapie ODER Implantatherapie, sondern beide ergänzen sich in einem ganzheitlichen zahnmedizinischen Konzept.
Wir werden die Chancen und Limitationen einzelner Therapieoptionen anhand vieler klinischer Fälle besprechen und durch Hands-On Übungen vertiefen.
Eben ein Konzept aus der Praxis – für die Praxis!
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