CureVac aus Tübingen kündigt für seinen Impfstoffkandidaten erweiterte klinische Studien hinsichtlich der Wirksamkeit des Vakzins gegen die Virus-Varianten an. Ergebnisse werden im zweiten Quartal erwartet.
Die Vertragszahnärztinnen und -zahnärzte bekommen einen einmaligen „Pandemiezuschlag“ in Höhe von insgesamt 275 Millionen Euro. Das hat die KZBV mit dem GKV-Spitzenverband ausgehandelt.
Die Grippewelle fällt in diesem Winter und Frühjahr voraussichtlich komplett aus. Zu dem Ergebnis kommt eine Auswertung unter krankgeschriebenen Barmer-versicherten Erwerbstätigen zwischen 15 und 64 Jahren.
Greifswalder Forscher haben den Mechanismus entschlüsselt, der die Komplikationen beim Vakzin von AstraZeneca auslöst: Ein Körper-Abwehrstoff aktiviert Blutplättchen, die ihrerseits die Thrombosen hervorrufen.
+++ So viele Corona-Straftaten gab es 2020 +++ Erste Behandlungsrichtlinie +++ AstraZeneca schützt nicht vor milden Verläufen mit B.1.351 +++ Forschungsförderung für Pandemie-Folgen +++Milliarden für Gutscheine
Die Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca sollen in Deutschland noch am Freitag wieder starten. Das hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gestern Abend bei einer Pressekonferenz in Berlin angekündigt.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hält den Impfstoff von AstraZeneca trotz der bekannt gewordenen unerwünschten Ereignisse nach wie vor für ein "sicheres Produkt".
Der G-BA hat die Corona-Sonderregeln für die Ausstellung von Krankschreibungen, ärztlich verordnete Leistungen und Krankentransporte sowie für die telefonische Beratung in der ASV weiter verlängert.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist zum jetzigen Zeitpunkt der Ansicht, dass beim AstraZeneca-Impfstoff der Nutzen die Risiken überwiegt und empfiehlt, die Impfungen fortzusetzen.
Bundeszahnärztekammer (BZÄK), PKV-Verband und Beihilfe von Bund und Ländern haben sich auf eine erneute Verlängerung der Corona-Hygienepauschale bis zum 30. Juni 2021 verständigt.
Die neue Kommunikationsoffensive "#GesundAbMund" der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) informiert Patienten über den hohen Hygiene-Standard in den Praxen, liefert Interviews mit Spezialisten und Überraschendes.
Der GOZ-Punktwert wurde zuletzt 1988 festgesetzt – auf elf Deutsche Pfennige. Daran hat sich seit über 30 Jahren nichts geändert, außer der Währung, kritisiert die BZÄK - und hat dazu eine Kampagne initiiert.
Die Lage spitzt sich in vielen Praxen zu! Praxisflüsterer Christian Henrici rät Inhabern, sofort auf Kurzarbeit umzusteigen. Wie Sie das bewerkstelligen und welche Versorgung Sie sicherstellen sollten.
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