Im Frühjahr 2015 suchte zm-online die schönsten Praxisräume Deutschlands - 16 außergewöhnliche Praxen kamen in die engere Auswahl, der Sieger wurde schließlich per Umfrage ermittelt. Wie hätten Sie entschieden?
Die Inhaber von "The Urban Dentist" in Berlin wollten mit möglichst vielen Klischees einer Zahnarztpraxis brechen. Das ist ihnen gelungen - mithilfe der Architekten, die auch das Berghain umgebaut haben.
Ein stark kariöses Gebiss ist wie ein Imperativ: Saniere! Bohre! Fang an! So ging es dem Geraer Zahnarzt Dr. Albrecht Schneeweiß, als er eine heruntergekommene Villa sah. Jetzt richtet er dort seine Praxis ein.
Klaus-Peter und Sabine Wilkens praktizieren in einer ehemaligen Gaststube. Für den Umbau hat der Zahnarzt sogar Baggerfahren gelernt. Hier zeigt das Ehepaar, wie aus dem Fachwerkhaus eine Praxis entstand.
Insgesamt sechs Behandlungszimmer, zwei Klinikbetten und ein Dentallabor umfasst die Praxisklinik "dental.h" in Schriesheim bei Heidelberg - das macht 400 Quadratmeter, die Dachterrasse nicht mit eingerechnet!
Ausgangslage für die Praxis T7 in Berlin-Charlottenburg war eine bestehende Praxis. Ziel war, ein Design mit "Gallery-Charakter" - mit Raum für die wesentlichen Dinge und angenehmer Atmosphäre.
Früher waren hier Büros, jetzt praktizieren in dem ehemaligen Scheunengebäude in Gauting bei München Stephanie Schmidt und Dr. Christian Weiger: Aus ihrer KFO-Praxis schaut man direkt auf die Würm.
In einem Neubaugebiet in Hamburg-Wilhelmsburg erfüllte sich Dr. Idres Afridi 2015 den Traum von der eigenen Praxis. Die Planung übernahm der junge Vater trotz seines berufsbegleitenden Masterstudiums selbst.
zm-online sucht die schönsten Praxen Deutschlands! Auf dem Gelände der ehemaligen Molkerei Fulda eröffnete Dr. Mahmoud Enaia 2014 seine - für ihr Design bereits ausgezeichnete - Fachpraxis für Kieferorthopädie.
zm-online sucht die schönsten Praxen Deutschlands. Das Ehepaar Weyhrauch gründete 2016 in Hessen eine Praxis und übernahm dabei Personal und Patienten des Abgebers mit in die neuen Räume.
Der GOZ-Punktwert wurde zuletzt 1988 festgesetzt – auf elf Deutsche Pfennige. Daran hat sich seit über 30 Jahren nichts geändert, außer der Währung, kritisiert die BZÄK - und hat dazu eine Kampagne initiiert.
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