Damit kann der Anwender nach Generierung der benötigten dreidimensionalen Datensätze alle für die chirurgische Sitzung benötigten Materialien aus einer Hand bekommen: Das beginnt mit einem 3D-gedruckten Modell, den benötigten Bohrschablonen, den geplanten Implantaten nebst ermittelten Aufbauten und endet mit einem PMMA-gefrästen Provisorium, das – vorausgesetzt die Implantate werden primärstabil verankert – bereits in der OP spannungsfrei einpolymerisiert werden kann. Das PMMA-gefräste Proviso‧rium entstammt dem Bereich ICX-denta5. Damit bietet das Unternehmen bereits seit 2010 individuell gefräste Lösungen auf Implantaten im Abutment-, Steg- und Brückensegment an.
Der enge Zusammenschluss mit dem Bereich ICX-Magellan – seit 2013 wurden schon mehrere Tausend Bohrschablonen gefertigt – machte es möglich, dieses Konzept umzusetzen. Mit dem Konzept ICX-Imperial bietet medentis eine Möglichkeit, die kosten- und zeitintensive Prozedur zwischen Operation und Eingliederung der Langzeitprovisorien stark zu verkürzen.
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