Noch ohne Gepäck: Sarah und Gönna beim Start ihrer Tour am zm-online-Counter auf dem BZÄK-Gemeinschaftsstand.
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Ein paar Stände weiter testen Sarah und Gönna mit Freundin Anne-Sophie (v.r.) dann die allerneuesten Schallzahnbüsten und Mundduschen - und nehmen als Dankeschön gern ein Gratisgerät mit nach Hause.
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Statt Selfie: Manina Schulz, Dirk Finger und Arne Elvers sind ebenfalls beim kollektiven Probeputzen dabei.
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"Und stopp!" Das Winkelstück in der einen, den aufgebohrten Acrylblock in der anderen Hand hält Manina inne. Reicht es zum Sieg? Wer hat den angedeuteten Wurzelkanal besser aufgebohrt, sie oder der Kommilitone gegenüber? "Schwer zu sagen", lautet das Urteil des unparteiischen Mitarbeiters eines großen deutschen Fräsenherstellers. "Na, dann haben halt beide gewonnen."
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Stolz zeigt Manina den Preis für die Ruck-Zuck-Endo: ein Interimsstand samt aufgedrucktem Schmeichel-Slogan. Dann rücken ihre Freunde den Acrylblöcken zu Leibe.
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Anschließend gibt es noch eine Einführung zu den Vorteilen der neuesten chirurgischen Fräsen, "wie man sie im Studium so gar nicht zu sehen bekommt", erklärt Sarah.
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Mittags um 12 Uhr passt das absolute Highlight der IDS-Tour in eine Hand: Gönna zeigt stolz einen Mini-Abformlöffel als Schlüsselanhänger. "Sowas wollte ich schon immer haben." An welchem Stand es den gab, will Sarah wissen. Gönna: "Keine Ahnung, kann mich nicht mehr erinnern."
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Die leuchtend rosa Taschen werden abends nicht die einzigen sein, die Gönna und Sarah mit in die Jugendherberge nehmen. "Am besten wäre, wenn sie einem den Packesel gleich mit dabei geben würden", sagt Sarah. Der Deal ist klar: Für die Teilnahme an einer Präsentation gibt's ein Studenten-Goodiebag, und wer abends noch Platz in den Taschen hat, sammelt Zahnpasta für sich, Freunde, Familie und Bekannte ein.
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Eine Halle weiter buhlt ein britischer Hersteller unverhohlen um die Aufmerksamkeit der Messebesucher. Sarah und Gönna brauchen nicht überredet zu werden: Sie und ihre Freunde hatten die Teilnahme an der Produktpräsentation bereits fest eingeplant. So gibt's die Munddusche zum Miitnehmen im Gegensatz zum Mitbewerber nicht erst nach zeitintensivem Anstehen, sondern nach nur sieben Minuten Videovorführung.
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Einstecken und weiter. Auf den Geschmack gekommen - und nur so zum Spaß - besucht die Gruppe noch einen letzten Stand, um ein paar Interdentalborsten einzupacken. Sinngemäßer Gesprächseinstieg: "Und was ist das Besondere an Ihrem Produkt? Aha, interessant..."
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Geschafft. Nach knapp sechs Stunden passt die Beute pro Person mit Mühe auf ein Kaffeetischchen - oder in drei Papiertaschen. "Zwischendurch haben wir immer Mal wieder umgepackt und aussortiert", sagt Sarah, schließlich sei es mehr um "Klasse statt Masse" gegangen, ergänzt Gönna. Dann zeigen sie einige ihrer Lieblingsmitbringsel...
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... die Glitzer-Fitzer-Kopfbedeckung ist sicher nicht jedermanns Sache, aber eine plastische Erinnerung daran, dass man bei der Verlosung eines Goldbarrens teilgenommen hat. Bevor einer fragt: Die farblich harmonierende Armbanduhr hatte Sarah schon vorher.
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Gönnas Favorit: eine Bohrerbank. "Denn mit so vielen Bohrern ist sie für einen Studenten Gold wert." Interessantes Detail: Der Hersteller hatte den beiden auch das Messeticket geschenkt und ihnen die IDS-(Beute-)Tour erst ermöglicht.
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