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3-D-gedruckte Restaurationen als neue Therapiemöglichkeit
2
CME-Punkte
Aus Heft 13/2021
3-D-gedruckte Restaurationen als neue Therapiemöglichkeit
von Elisabeth Prause, Jeremias Hey, Florian Beuer, Robert Nicic
Fortbildung verfügbar bis
31.12.21
Artikel zur Fortbildung:
3-D-gedruckte Restaurationen als neue Therapiemöglichkeit
1.
Welcher Werkstoff wurde besonders durch die Verbreitung der CAD/CAM-Technologie etabliert?
Lithiumdisilikat
Feldspatkeramik
Zirkondioxid
Co-Cr-Mo-Legierungen
Polyetheretherketon (PEEK)
2.
Welche Aussage trifft auf die subtraktive Fertigung zu?
geringer Materialverlust
hoher Materialverlust
Der Materialverlust ist gleich mit dem bei der additiven Fertigung.
Der Verschleiß der Fräsinstrumente ist gering.
Die Fräsinstrumente weisen keine Ermüdungserscheinungen auf.
3.
Was ist ein wesentlicher Vorteil der DLP-Drucker?
Sie arbeiten geräuschlos.
Es wird keine korrespondierende Software benötigt.
Die Auflösung ist gering.
schnelle Druckgeschwindigkeit
CO2-neutrale Herstellung
4.
Welche Zemente werden für die definitive Befestigung von additiv gefertigten, keramisch gefüllten Hybridmaterialien empfohlen?
Carboxylatzemente
Zinkoxidphosphatzemente
Kunststoff-verstärkte Glasionomerzemente
dualhärtende Befestigungskomposite
Glasionomerzemente
5.
Was trifft auf die Bearbeitung der 3-D-gedruckten, keramisch gefüllten Hybridmaterialien zu?
Sie sollten ausschließlich nach der Eingliederung intraoral bearbeitet werden.
Eine Politur sollte nur mit Keramikpolierern durchgeführt werden.
Eine Ausarbeitung und Politur ist mit handelsüblichen Polierern möglich.
Es sollte immer ein Glanzbrand durchgeführt werden.
Nach dem 3-D-Druck ist eine Bearbeitung nicht möglich.
6.
Im DLP-Verfahren hergestellte Restaurationen aus keramisch gefülltem Hybridmaterial ...
brauchen aufgrund der hohen Auflösung nach dem Druck nicht poliert werden.
sind teilweise als definitives Kronenmaterial zugelassen.
brauchen nicht nachbelichtet zu werden.
besitzen keine Supportivstrukturen.
können nicht im Seitenzahnbereich angewendet werden.
7.
Welche Anwendungsbereiche sind für 3-D-gedruckte Restaurationen bisher realisierbar?
Inlays
Onlays
Implantat-getragene Einzelzahnkronen
Veneers
Alle treffen zu.
8.
Welche Aussage zu angeborenen Zahnhartsubstanzdefekten trifft nicht zu?
Die betroffenen Zähne sollten nicht präpariert werden.
Es kann zu Hypersensibilitäten und Schmerzen kommen.
Die Kinder leiden unter dem ästhetischen Erscheinungsbild der Zähne.
Lange Behandlungsintervalle werden von Kindern gut toleriert.
Kinderstahlkronen benötigen eine Tangentialpräparation.
9.
Welche Aussage trifft zu?
3-D-gedruckte Restaurationen sollten stets temporär sein.
3-D-gedruckte Restaurationen sollten stets definitiv sein.
3-D-gedruckte Restaurationen können definitiv oder temporär sein.
3-D-gedruckte Restaurationen sollten immer provisorisch zementiert werden.
3-D-gedruckte Restaurationen sind in nur einem Farbton erhältlich.
10.
Welchen Vorteil bietet eine geringe Wasserlöslichkeit des keramisch gefüllten Hybridmaterials?
Die Restaurationen sind farbstabil.
Eine geringe Abrasion ist nachweisbar.
Die Schichtstärke kann besonders dünn sein.
Die Opazität ist hoch.
Das E-Modul ist zu vernachlässigen.
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