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CAD/CAM in der Kieferorthopädie: Aligner und weitere Anwendungen
2
CME-Punkte
Aus Heft 14/2021
CAD/CAM in der Kieferorthopädie: Aligner und weitere Anwendungen
von Björn Ludwig, Bettina Glasl, Jens Bock
Fortbildung verfügbar bis
15.01.22
Artikel zur Fortbildung:
CAD/CAM in der Kieferorthopädie: Aligner und weitere Anwendungen
1.
Die Zahnbögen verändern sich ...
bis zur Volljährigkeit.
bis ins sechste Lebensjahrzehnt hinein.
im permanenten Gebiss nicht mehr.
Die Veränderung spielt für die Stabilität keine Rolle.
2.
Schmelzreduktion ...
führt immer zu Karies.
ist bei Aligner-Behandlungen nie notwendig.
ist wissenschaftlich als schonend evaluiert.
sollte der Endodontologe durchführen.
3.
Eine Stabilisierung der Zahnstellung wird ... empfohlen.
lebenslang
bis alle Zähne durchgebrochen sind.
bis zum 25. Lebensjahr
bis zum sechsten Lebensjahrzehnt
4.
Patienten wählen DTC(direct to consumer)-Aligner wegen ...
des günstigen Preises.
der Qualität.
dem GKV-Kassenzuschuss.
der hohen Kosten.
5.
Kieferorthopädische Behandlungen mit Alignern ...
sind nicht so effektiv wie mit festsitzenden Apparaturen.
sind unlimitiert für jede Zahnfehlstellung einsetzbar.
sind der heutige Goldstandard.
sind für jegliche Zahnstellung optimal.
6.
Aligner ...
müssen täglich 20 bis 22 Stunden getragen werden.
müssen nur nachts getragen werden.
bewegen Zähne schneller als festsitzende Zahnspangen.
werden nach Stimmungslage getragen.
7.
Attachments ...
braucht man niemals bei Aligner-Behandlungen.
erhöhen die Effektivität von Alignern.
sind bei DTC-Alignern besser.
darf der Patient frei wählen.
8.
Festsitzende Bracket-Apparaturen ...
kann man noch nicht digital positionieren.
und dazugehörige Bogen-Designs kann man noch nicht digital erzeugen.
Linguale Apparaturen mit digitalem Ziel-Set-up und korrespondierendem Bogen-Design sind klinisch hochpräzise.
sind nicht mehr aktuell.
9.
Minischrauben-Bohrschablonen ...
Die skelettale Verankerung ist noch kein etablierter Bestandteil der Kieferorthopädie.
Es gibt analog zur dentalen Implantologie noch keine 3-D-gedruckten Bohrschablonen.
3-D-gedruckte Bohrschablonen ermöglichen die Insertion der Minischrauben und der schon vorgefertigten Apparatur in einer Sitzung.
gibt es nur an der Uni Düsseldorf.
10.
Kombiniert kieferorthopädische und chirurgische Behandlungen ...
Viele kieferorthopädische Aufgaben sind hochkomplex und können nur interdisziplinär - vor allem in Zusammenarbeit mit chirurgischen Kollegen - gelöst werden.
Hier machen CAD/CAM-gestaltete Freilegungsschablonen noch keinen Sinn.
Zahntransplantationen sollte man nicht durchführen.
sollten möglichst vermieden werden.
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