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Das Dynamische Digitale Modell (DDM)
2
CME-Punkte
Aus Heft 13/2021
Das Dynamische Digitale Modell (DDM)
von Sven Reich, Christina Kühne
Fortbildung verfügbar bis
31.12.21
Artikel zur Fortbildung:
Das Dynamische Digitale Modell (DDM) als fünfte Dimension
1.
Durch welches Dateiformat können Oberflächen beschrieben werden?
doc
jpg
stl
mpg
2.
Um eine Gesamtkieferaufnahme zu erstellen, muss ...
der Scanner einmalig in die Mundhöhle eingebracht werden.
mit dem Scanner der gesamte Kiefer mit Einzelaufnahmen digitalisiert werden.
jede Einzelaufnahme von Hand überlagert werden.
der Scankopf mehrfach kalibriert werden.
3.
Einzelaufnahmen können umso besser registriert werden, je ...
geringer ausgeprägt die korrespondierende Oberflächenstruktur ist.
markanter die korrespondierende Oberflächenstruktur ist.
weniger korrespondierende Flächen die Einzelaufnahmen haben.
öfter der Scan unterbrochen wird.
4.
Das Zusammenfügen von Einzelaufnahmen wird als ... bezeichnet.
settling
housing
stitsching
stitching
5.
Für welche der folgenden Indikationen können die digitalen 3-D-Modelle erstellt werden?
Verlaufsanalyse N. mandibularis
Darstellung N. incisivus
Verschleißanalyse von Zahnhartsubstanz
Darstellung sinus maxillaris
6.
Die vierte Dimension ist ...
die zeitabhängige Analyse von intraoralen Strukturveränderungen.
das einmalige Sondieren eines Kronenrands.
die einmalige funktionsdiagnostische Analyse.
die Eingliederung von Doppelkronen mit verklebtem Tertiärgerüst.
7.
Die fünfte Dimension ist ...
der Vergleich von 3-D-Scans zur Verschleißanalyse über die Zeit.
das Rezessionsmonitoring anhand von 3-D-Modellen über die Zeit.
die Analyse von Mundschleimhautveränderungen über die Zeit.
die Fusion und Analyse von zahnmedizinischen und allgemeinmedizinischen Daten.
8.
Für die Verschleißanalyse von Zahnhartsubstanz ist ...
die Anfärbung der Verschleißareale mit Plaqueelevatoren notwendig.
das Überlagern von korrespondierenden Oberflächen notwendig.
das Behandeln mit Lupenbrille notwendig.
die Erhebung des PSI-Codes notwendig.
9.
Best-Fit-Algorithmus bedeutet ...
das sachgerechte Einpassen einer Krone mittels mehrfacher Fitchecker-Proben und das Herstellen sogenannter Replikas.
das bestmögliche Überlagern von zwei Datensätzen mit wenigstens teilweise korrespondierenden Strukturen.
die Reinigung des Stumpfes mit Bimsmehl, die anschließende Blutstillung und die Befestigung mit selbstadhäsivem Komposit.
das Legen eines Kofferdams.
10.
In-vitro-Versuche von Intraoralscannern bei bezahnten Modellen ergaben eine mittlere Gesamtkiefergenauigkeit von minimal ...
120 µm.
50 µm.
30 µm.
10 µm.
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