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Diagnostik und Therapie bei benignen Tumoren des Kiefergelenks
2
CME-Punkte
Aus Heft 6/2024
Diagnostik und Therapie bei benignen Tumoren des Kiefergelenks
von Diana Heimes, Daniel G. E. Thiem, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
15.06.25
Artikel zur Fortbildung:
Diagnostik und Therapie bei benignen Tumoren des Kiefergelenks
1.
Welcher ist der am häufigsten im Kiefergelenk auftretende benigne Tumor?
Riesenzellgranulom
Osteom
Osteochondrom
Desmoid-Tumor
2.
Welche bildgebende Methode eignet sich primär am besten zur Beurteilung knöcherner Strukturen des Kiefergelenks bei Verdacht auf das Vorliegen eines Osteochondroms?
Magnetresonanztomografie (MRT)
Orthopantomogramm (OPT)
Digitale Volumentomografie (DVT)
Ultraschall
3.
Welche Symptomatik ist typisch für ein Osteochondrom des Kiefergelenks?
schnelle Schmerzprogression
seitliche Bissöffnung und Gesichtsasymmetrie
beidseitige Kiefergelenkschmerzen
Kiefersperre
4.
Welche Differenzialdiagnostik sollte bei unilateraler Condylusvergrößerung am ehesten in Betracht gezogen werden?
kondyläre Hyperplasie
Kiefergelenkarthritis
Warthin-Tumor
Craniomandibuläre Dysfunktion
5.
Welche histologischen Charakteristika sind für Osteome typisch?
häufige nekrotische Areale
entzündliche Infiltrationen
kompakte oder trabekuläre Knochenstruktur
hohe mitotische Aktivität
6.
Welcher chirurgische Zugang wird bevorzugt zur Entfernung eines Osteochondroms des Kiefergelenks verwendet?
transoral
submandibulär
präaurikulär
endoskopisch nasal
7.
Welche der folgenden Erkrankungen weist einen deutlich langsameren Verlauf als ein Osteochondrom auf, äußert sich aber durch eine ähnliche Symptomatik?
condyläre Hyperplasie
aggressive Fibromatose
Plattenepithelkarzinom
akute Kiefergelenkarthritis
8.
Welche diagnostische Methode ist zur Beurteilung der Weichteilstrukturen des Kiefergelenks am besten geeignet?
Computertomografie (CT)
Magnetresonanztomografie (MRT)
Orthopantomogramm (OPT)
Digitale Volumentomografie (DVT)
9.
Welche klinische Präsentation unterscheidet ein Osteochondrom am Kiefergelenk typischerweise von einer Craniomandibulären Dysfunktion?
schmerzfreie schleichende Gesichtsasymmetrie
beidseitiges Kieferknacken mit intermittierenden Schmerzen
morgendliche Kiefergelenkblockade mit ausgeprägtem Schmerzbild
akut einsetzende Unterkieferabweichung mit Kaumuskelschmerzen
10.
Welche radiologische Besonderheit hilft bei der Differenzierung eines Osteoms von einem Osteochondrom im Kiefergelenk?
das Vorhandensein eines radioluzenten Nidus mit umgebender Sklerose
eine deutliche Weichteilvermehrung
ein expansives Wachstum mit Zerstörung der Kortikalis
eine unscharfe Begrenzung ohne klare Abgrenzung zur Umgebung
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