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Die Koronektomie – Renaissance eines alten Verfahrens?
2
CME-Punkte
Aus Heft 18/2021
Die Koronektomie – Renaissance eines alten Verfahrens?
von Saskia Schröger, Ralf Schulze, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
16.12.21
Artikel zur Fortbildung:
Die Koronektomie – Renaissance eines alten Verfahrens?
1.
Welche Antwort ist falsch?
Weisheitszähne können belassen werden ...
wenn die Zähne klinisch und röntgenologisch unauffällig sind.
zur kieferorthopädischen Wiedereingliederung.
bei teilretinierten, symptomatischen Zähnen.
bei tief impaktierten, symptomatischen Zähnen.
2.
Welche Antwort ist falsch?
Komplikationen von Weisheitszahnentfernungen sind ...
akute und chronische Infektionen.
die Schädigung von Nachbarzähnen.
die Eröffnung des Sinus frontalis.
Schwellung und Schmerz.
3.
Welche Antwort ist richtig?
Die Koronektomie ...
soll bei allen Weisheitszähnen angewandt werden.
ist eine Methode, bei der der ganze Zahn entfernt wird.
ist immer komplikationslos.
sieht eine selektive Kronenentfernung unter Belassen der Zahnwurzeln vor.
4.
Welche Antwort ist richtig?
Welche Untersuchung ist bei enger Lagebeziehung zum N. alveolaris inferior für die Operationsplanung hilfreich?
Ultraschall
MRT
DVT
EKG
5.
Welche Antwort ist richtig?
Um welchen Wert können die Wurzeln nach einer Koronektomie migrieren?
maximal 4 mm
maximal 2 mm
maximal 10 mm
maximal 6 mm
6.
Welche Antwort ist richtig?
Was sind Risikofaktoren für die Schädigung des Nervus alveolaris inferior?
jugendliches Alter, retinierte Weisheitszähne, Exposition des Nervs
erhöhtes Alter (über 25 Jahre), impaktierte Weisheitszähne, und Exposition des Nervs
erhöhtes Alter (über 60 Jahre), impaktierte Weisheitszähne
erhöhtes Alter (über 60 Jahre), teilretinierte Weisheitszähne
7.
Welche Antwort ist falsch?
Ein Risiko der Koronektomie ist ...
eine postoperative Infektion.
die Migration des Wurzelblocks.
eine postoperative Schwellung.
eine Perikoronitis.
8.
Welche Aussage ist falsch?
Die Inzidenz einer Alveolitis wie auch von Sensibilitätsstörungen wird nach einer Koronektomie höher eingeschätzt als nach klassischer Zahnentfernung.
Die Inzidenz einer Alveolitis liegt nach klassischer Weisheitszahnentfernung im Durchschnitt zwischen fünf und zehn Prozent.
Nach einer Koronektomie kann in zehn bis zwölf Prozent der Fälle eine Alveolitis auftreten.
Die Inzidenzen einer Alveolitis sind sowohl nach Koronektomie als auch nach klassischer Weisheitszahnentfernung gleich hoch.
9.
Welche Aussage ist falsch?
Von einer Koronektomie sollte abgesehen werden ...
bei Beweglichkeit der Zahnwurzeln.
bei Pulpanekrose, Karies profunda mit Pulpitis oder horizontaler Verlagerung.
wenn Patienten immunsupprimiert sind, unter Diabetes leiden oder Bisphosphonate einnehmen.
bei gesunden Patienten mit niedrigem OP-Risiko.
10.
Welche Aussage ist falsch?
Was ist beim operativen Vorgehen während einer Koronektomie zu beachten?
Schmelzanteile resektiv entfernen
Wurzeln entfernen
Pulpengewebe entfernen
kürettieren
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