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Digitale Technologien in der Parodontologie
2
CME-Punkte
Aus Heft 13/2021
Digitale Technologien in der Parodontologie
von Daniela Hoedke, Henrik Dommisch
Fortbildung verfügbar bis
31.12.21
Artikel zur Fortbildung:
Digitale Technologien in der Parodontologie
1.
Welche parodontale Sonde ist eine Computer-unterstützte Parodontalsonde?
die PA-On-Sonde
die WHO-Sonde
die PCP UNC 15
die PerioProbeTM
2.
Für welche Zähne bietet die DVT den höchsten diagnostischen Informationsgewinn im Vergleich zu konventionellen Röntgenaufnahmen?
für Unterkiefermolaren
für Oberkiefermolaren
für Unterkieferprämolaren
für Oberkieferprämolaren
3.
Welche parodontalchirurgischen Verfahren können zum aktuellen Zeitpunkt mit der Unterstützung durch digitale Technologien zu einem vorhersagbaren Gingivaverlauf führen?
die chirurgische Kronenverlängerung
der apikale Verschiebelappen
der koronale Verschiebelappen
der laterale Verschiebelappen
4.
Welche Aussage über die digitale Abformung ist bei Patienten mit reduziertem Parodont im Vergleich zur konventionellen Abformung mit Abformmassen falsch?
Bei der digitalen Abformung parodontal erkrankter Zähne ist das Risiko für eine Verzerrung im Vergleich zur konventionellen Abformung kleiner.
Vor der digitalen Abformung müssen Unterschnitte mit Wachs ausgeblockt werden.
Die digitale Abformung kann bei der Abformung mobiler Zähne eine höhere Präzision erreichen.
Die digitale Abformung bei Patienten mit reduziertem Parodont ist im Vergleich zur konventionellen Abformung zeit- und materialsparender.
5.
Welche Aussage zur digitalen Erhebung des parodontalen Befunds ist falsch?
Die digitale Befunderhebung kann den Verwaltungsaufwand in der Praxis über die automatisierte Verwendung der Daten in der Praxissoftware vereinfachen.
Die digitale Befunderhebung kann die Beurteilung des Behandlungsergebnisses durch Werkzeuge zur Hervorhebung von Unterschieden zwischen dem Ausgangsbefund und der Reevaluation erleichtern.
Die digitale Befunderhebung kann über Computer-unterstützte Parodontalsonden oder mittels diagnostischer Softwares erfolgen.
Die digitale Erhebung des parodontalen Befunds erfordert keine Sondierung der parodontalen Taschen mehr.
6.
Welche Aussage zur digitalen Volumentomografie ist falsch?
Der Frakturspalt frakturierter Zähne kann in der DVT immer erkannt werden.
Die Beurteilung der Zähne in der DVT kann durch Artefaktbildung aufgrund von zahnärztlichen Restaurationen eingeschränkt sein.
Die DVT ermöglicht eine genauere Planung der Behandlung bei Zähnen mit Furkationsbefall im Vergleich zum konventionellen zweidimensionalen Röntgenbild.
Die DVT kann ein hilfreiches Werkzeug bei der Diagnose von Zahnwurzelschädigungen sein.
7.
Welche Aussage zur Furkationstherapie von Molaren ist falsch?
Es werden nicht-chirurgische, chirurgische regenerative und chirurgische resektive Eingriffe unterschieden.
Wurzelamputationen werden zu den regenerativen chirurgischen Furkationstherapien gezählt.
Wurzelresektionen umfassen neben der Entfernung der Zahnwurzel auch den entsprechenden Anteil der Zahnkrone.
Tunnellierungen werden im Unterkiefer häufiger als im Oberkiefer durchgeführt.
8.
Welche Aussage bezüglich des PISA-Scores ist korrekt?
Der PISA-Score beschreibt das Verhältnis zwischen der Anzahl der entzündeten und der nicht-entzündeten parodontalen Taschen.
Der PISA-Score beschreibt die Größe der parodontalen Entzündungsfläche.
Der PISA-Score gibt das Verhältnis zwischen vertikalem und horizontalem Knochenabbau wieder.
Der PISA-Score beschreibt das Verhältnis zwischen der prozentualen Plaquemenge und der prozentualen Sondierungsblutung.
9.
Welche Aussage über die neue Richtlinie zur systematischen Behandlung von Parodontitis und anderer Parodontalerkrankungen trifft nicht zu?
Die neue Richtlinie hat ein parodontologisches Aufklärungs- und Therapiegespräch bei der parodontalen Behandlung von GKV-Patienten implementiert.
Die neue Richtlinie hat die aktuell gültige Klassifikation der parodontalen Erkrankungen und periimplantären Zustände nicht ins Behandlungskonzept integriert.
Die neue Richtlinie umfasst die Durchführung der Unterstützenden Parodontitistherapie, deren Intervall vom Grading der Parodontitisdiagnose abgeleitet wird.
Die neue Richtlinie sieht eine phasenweise Parodontitistherapie vor, die eine antiinfektiöse Phase, eine chirurgische Phase und die unterstützende Parodontitistherapie beinhaltet.
10.
Welche Aussage über die aktuelle Klassifikation endo-parodontaler Erkrankungen ist korrekt?
Die aktuelle Klassifikation unterscheidet zwischen primär endodontalen, sekundär parodontalen Läsionen, primär parodontalen, sekundär endodontalen Läsionen und kombiniert endo-parodontalen Läsionen.
In der aktuellen Klassifikation endo-parodontaler Erkrankungen wird ein Hauptaugenmerk auf die Furkationsbeteiligung gelegt.
In der aktuellen Klassifikation endo-parodontaler Läsionen wird eine Unterteilung in Abhängigkeit des Vorliegens einer Wurzelschädigung vorgenommen.
In der aktuellen Klassifikation spielt die vorhandene Reaktion der Pulpa auf einen Vitalitätstest eine übergeordnete Rolle.
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