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Eagle-Syndrom
2
CME-Punkte
Aus Heft 8/2025
Eagle-Syndrom
von Fabia Siegberg, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
15.07.25
Artikel zur Fortbildung:
Das Eagle-Syndrom als Ursache chronischer orofazialer Schmerzen und Dysphagie
1.
Welche anatomische Veränderung liegt dem Eagle-Syndrom zugrunde?
Degeneration des Temporomandibulargelenks
Fehlbildung des Os hyoideum
Verlängerung des Processus coronoideus
Elongation des Processus styloideus oder Ossifikation des Ligamentum stylohyoideum
2.
Welche Symptome sprechen am ehesten für das Eagle-Syndrom?
akute Zahnschmerzen, Fieber, Schwellung
chronische Gesichtsschmerzen, Dysphagie, Schwindel
Muskelschwäche im Gesicht, Sehstörungen
Nackensteife, Ohrensausen, Kopfschmerzen
3.
Welches bildgebende Verfahren gilt als diagnostischer Goldstandard?
CT oder DVT
OPG
Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule
MRT mit Kontrastmittel
4.
Welche Differenzialdiagnose sollte beim Eagle-Syndrom ausgeschlossen werden?
Trigeminusneuralgie
Hyperthyreose
Morbus Crohn
Multiple Sklerose
5.
Welche therapeutische Maßnahme ist bei persistierenden Beschwerden am Erfolg versprechendsten?
Kortison-Injektionen
langfristige NSAR-Therapie
chirurgische Resektion des elongierten Processus styloideus
Antibiotikatherapie
6.
Welche chirurgischen Zugangswege stehen zur Resektion des Processus styloideus zur Verfügung?
transnasal und transoral
transoral und extraoral
endoskopisch durch die Nasenhöhle
laparoskopisch
7.
Welche konservativen Therapieoptionen können beim Eagle-Syndrom angewendet werden?
NSAR, Antikonvulsiva, Muskelrelaxantien
Strahlentherapie
Immunsuppressiva
Betablocker und Diuretika
8.
Welche potenzielle Komplikation kann das Eagle-Syndrom in seltenen Fällen verursachen?
Erblindung
Kompression der A. carotis interna mit Schwindel oder TIA-Symptomatik
Verlust der Kaumuskulatur
Zungenlähmung
9.
Wie kann die Verdachtsdiagnose Eagle-Syndrom klinisch gestützt werden?
Pupillomotorik-Test
Lumbalpunktion
Schmerzprovokation durch Palpation der Tonsillenloge
EEG
10.
Welche Aussage zur chirurgischen Therapie trifft am ehesten zu?
Nach der Operation treten häufig Rezidive auf.
Die chirurgische Therapie ist immer die erste Wahl.
Die Operation ist sehr risikoreich und wird selten durchgeführt.
Die Prognose nach der Entfernung des elongierten Processus styloideus ist in der Regel gut.
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