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FBT Kariesexkavation – Kariesentfernung – Wie viel kann belassen werden?
2
CME-Punkte
Aus Heft 9/2025
FBT Kariesexkavation – Kariesentfernung – Wie viel kann belassen werden?
von Rainer Haak, Jana Schmidt
Fortbildung verfügbar bis
31.10.25
Artikel zur Fortbildung:
Kariesentfernung – Wie viel kann belassen werden?
1.
Was ist das primäre Ziel der selektiven Kariesentfernung tiefer pulpanaher Läsionen?
vollständige Eradikation der Bakterien
maximaler Erhalt von Zahnhartsubstanz und Pulpa-Vitalität
Entfernung aller kariösen Bereiche bis zu hartem Dentin
Herstellung einer provisorischen Füllung
2.
Wann ist eine selektive Kariesentfernung besonders angezeigt?
bei Läsionen bis maximal ins mittlere Dentindrittel
bei sehr oberflächlichen Schmelzläsionen
bei Läsionen, die bis ins innere Dentindrittel oder -viertel reichen
bei allen kariösen Läsionen unabhängig von ihrer Tiefe
3.
Welche Aussage zur reversiblen Pulpitis trifft am ehesten zu?
Perkussionsempfindlichkeit ist ein typisches Symptom.
Schmerz auf Kälte sollte maximal 20 Sekunden überdauern.
Permanente Spontanschmerzen sind typisch.
Apikale Veränderungen im Röntgenbild sind häufig sichtbar.
4.
Was gilt als klinische Voraussetzung für eine erfolgreiche selektive Kariesentfernung?
Vorliegen einer Pulpanekrose
permanente Schmerzsymptomatik
Immunkompetenz und regeneratives Potenzial der Pulpa
vorhandene apikale Veränderungen im Röntgenbild
5.
Warum wird heute vom Anfärben mit Kariesdetektoren abgeraten?
Die Farbstoffe zeigen eine zu geringe Penetration.
Es besteht keine Korrelation zwischen Anfärbung und bakterieller Kontamination.
Die Farbstoffe zerstören gesunde Zahnhartsubstanz.
Angefärbte Bereiche enthalten immer aktive Bakterien.
6.
Welchen Endpunkt hat die non-selektive Kariesentfernung laut gängiger Definition?
ledriges Dentin
weiches, leicht entfernbares Dentin
hartes Dentin
verfärbtes Dentin
7.
Was ist ein Nachteil der schrittweisen Kariesentfernung in zwei Sitzungen?
geringerer finanzieller Aufwand
reduziertes Risiko der Pulpaeröffnung
höhere Akzeptanz bei den Patienten
Risiko des Verlusts oder der Fraktur provisorischer Restaurationen
8.
Welche klinische Voraussetzung ist besonders entscheidend für den langfristigen Erfolg einer selektiven Kariesentfernung mit anschließender adhäsiver Restauration?
vollständige Entfernung des kariösen Dentins
ausreichende Größe der peripheren Versiegelungszone aus gesundem Zahnhartgewebe
Verwendung eines Überkappungsmaterials auf dem kariösen Dentin
möglichst große Kavitätenausdehnung zur Erhöhung der Retention
9.
Welche Aussage zur Belassung größerer Mengen weichen kariösen Dentins im Kavitätenzentrum ist richtig?
Dies verbessert generell die Stabilität der adhäsiven Verbindung.
Es erhöht die Retention der definitiven Restauration.
Es birgt das Risiko der Schrumpfung und damit verbundener Spannungsspitzen am Restaurationsrand.
Größere Mengen kariösen Dentins beeinflussen die Restauration nicht negativ
10.
Welche Veränderungen treten im belassenen kariösen Dentin nach selektiver Kariesentfernung typischerweise auf?
Zunahme kariogener Spezies
dunklere und härtere Konsistenz durch Inaktivierung der Läsion
Progression der Kariesläsion unter der Restauration
Bildung neuer kariöser Läsionen
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