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FBT Parodontalchirurgie – Koronaler Verschiebelappen und Tunneltechnik
2
CME-Punkte
Aus Heft 21/2024
FBT Parodontalchirurgie – Koronaler Verschiebelappen und Tunneltechnik
von Adrian Kasaj
Fortbildung verfügbar bis
30.04.25
Artikel zur Fortbildung:
Koronaler Verschiebelappen und Tunneltechnik
1.
Welche Rezessionstypen können aus heutiger Sicht vorhersagbar vollständig (100 Prozent) gedeckt werden?
Rezessionstyp 1 (RT1)
Rezessionstyp 1 (RT1) und Rezessionstyp 2 (RT2)
Rezessionstyp 2 (RT2) und Rezessionstyp 3 (RT3)
Rezessionstyp 3 (RT3)
2.
Wann gilt der koronale Verschiebelappen (KVL) als erste Wahl für die Behandlung von Rezessionsdefekten?
bei Vorliegen eines flachen Vestibulums
bei Vorliegen eines interdentalen Attachmentverlusts
bei Vorliegen von ausreichend keratinisiertem Gewebe (≥ 2 mm) apikal der Rezession
bei Vorliegen einer Gewebedicke < 1 mm apikal der Rezession
3.
Wodurch zeichnet sich der modifizierte KVL [De Sanctis & Zucchelli, 2007] für die Behandlung von singulären Rezessionsdefekten aus?
durch ein trianguläres Lappendesign
durch eine Spaltlappenpräparation
durch ein trapezförmiges Lappendesign und eine Split-Full-Split-Lappenpräparation
durch den Verzicht von vertikalen Entlastungsinzisionen
4.
Wodurch zeichnet sich der modifizierte KVL [Zucchelli & De Sanctis, 2000] für die Behandlung von multiplen Rezessionsdefekten aus?
durch eine Volllappenpräparation
durch eine Spaltlappenpräparation
durch ein trapezförmiges Lappendesign mit vertikalen Entlastungsinzisionen
durch interdental schräg verlaufende Inzisionen und eine kombinierte Split-Full-Split-Lappenpräparation
5.
Wie hoch ist laut Studien die mittlere Wurzeldeckung mit dem KVL bei der Behandlung von singulären Rezessionen?
zwischen 19 und 72 Prozent
zwischen 34 und 87 Prozent
zwischen 43 und 91 Prozent
zwischen 52 und 79 Prozent
6.
Wann sollte der KVL mit einem Bindegewebstransplantat (BGT) kombiniert werden?
bei fehlender Breite und/oder Dicke an keratinisiertem Gewebe apikal der Rezession
bei der Behandlung von multiplen Rezessionsdefekten
bei der Behandlung von tiefen, singulären Rezessionsdefekten
bei Vorliegen von nicht-kariösen zervikalen Läsionen
7.
Was zählt zu den entscheidenden Vorteilen der Tunneltechnik?
die einfache technische Umsetzung und Zeitersparnis
die schnelle Wundheilung, gute Blutversorgung und geringe postoperative Morbidität
kann sowohl mit Weichgewebsersatzmaterialien als auch mit BGTs kombiniert werden
eignet sich für die Behandlung von tiefen Rezessionen in Kombination mit einem flachen Vestibulum
8.
Welche anatomische Gegebenheit kann die Lappenpräparation bei der Tunneltechnik erschweren?
breite interdentale Papillen
dicker Gewebetyp
irreguläres Profil des bukkalen Knochens
schmales Band an keratinisiertem Gewebe
9.
In welcher klinischen Situation ist der Einsatz des lateral geschlossenen Tunnels (LGT) sinnvoll?
bei tiefen, multiplen Rezessionsdefekten im Oberkiefer
bei flachen, singulären Rezessionsdefekten im Oberkiefer
bei flachen, singulären Rezessionsdefekten im Unterkiefer
bei tiefen, singulären Rezessionsdefekten im Unterkiefer
10.
Welche Therapie gilt heutzutage bei singulären und multiplen Rezessionsdefekten als der Goldstandard?
KVL kombiniert mit einem BGT
KVL
lateraler Verschiebelappen in Kombination mit einem BGT
Tunneltechnik
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