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FBT "Regenerative Therapien": Die Regeneration des Knochens – präimplantologische Augmentationstechniken
2
CME-Punkte
Aus Heft 17/2022
FBT "Regenerative Therapien": Die Regeneration des Knochens – präimplantologische Augmentationstechniken
von Tobias Möst, Marco Kesting, Rainer Lutz, Mayte Buchbender
Fortbildung verfügbar bis
28.02.23
Artikel zur Fortbildung:
Regeneration des Knochens – präimplantologische Augmentationstechniken
1.
Welche Aussage ist richtig?
Autologer Knochen besitzt aufgrund seiner osteoinduktiven, -konduktiven und genetischen Eigenschaften das höchste regenerative Potenzial.
Xenogener Knochen besitzt ein vergleichbares regeneratives Potenzial wie autologer Knochen.
Alloplastischer Knochen besitzt ein vergleichbares regeneratives Potenzial wie autologer Knochen.
Allogener Knochen besitzt ein vergleichbares regeneratives Potenzial wie autologer Knochen.
2.
Welche Aussage ist richtig?
Die Distraktionsosteogenese zeigt eine besonders niedrige Komplikationsrate.
Die Distraktionsosteogenese zeigt eine hohe Komplikationsrate.
Die Distraktionsosteogenese kann im Oberkiefer mit vergleichbarem Knochengewinn wie im Unterkiefer eingesetzt werden.
Die Distraktionsosteogenese zeichnet sich durch eine umgehende Krafteinwirkung auf den Kallus aus.
3.
Welche Aussage ist richtig?
Defekte des Kieferknochens werden ausschließlich nach ihrem Resorptionsmuster eingeteilt.
Die Einteilung des Defekttyps nach Terheyden et al. bezieht sich nicht auf das zukünftige Implantat.
Die Einteilung des Defekttyps nach Terheyden et al. bezieht sich auf das zukünftige Implantat.
Defekte innerhalb des "bony envelope" werden wie Defekte außerhalb des "bony envelope" behandelt.
4.
Welche Aussage ist richtig?
Um eine Exposition von Titan-Gitter i. R. der GBR zu vermeiden, kann PRF verwendet werden.
Wunddehiszenz stellt eine seltene Komplikation bei der Anwendung von Titan-Gittern dar.
Die Anfertigung individualisierter Titan-Gitter zeigt keinen klinischen Erfolg.
Titan-Gitter weisen eine geringe Formstabilität auf.
5.
Welche Aussage ist richtig?
Durch Anwendung der Schalen-Technik können ausschließlich vertikale Defekte augmentiert werden.
Durch Anwendung der Schalen-Technik können ausschließlich horizontale Defekte augmentiert werden.
Durch Anwendung der Schalen-Technik können kombiniert vertikale-horizontale Defekte augmentiert werden.
Durch Anwendung der Schalen-Technik können ausschließlich Dehiszenzdefekte augmentiert werden.
6.
Welche Aussage ist richtig?
Titanverstärkte Membranen müssen im Rahmen eines Zweiteingriffs nicht entfernt werden.
PTFE- oder PLA-/PGA-Membranen können erfolgreich für ausgeprägte vertikale oder horizontale Defekte angewendet werden.
Titan-Gitter weisen eine höhere Volumenstabilität als Titan-verstärkte Membranen auf.
Titan-Gitter besitzen eine vergleichbare Volumenstabilität wie Titan-verstärkte Membranen.
7.
Welche Aussage ist richtig?
Ist eine Implantation nicht möglich, muss ab einem knöchernen Defizit von mehr als 3 mm eine Blockaugmentation eingesetzt werden.
Defekte bis zu 8 mm können mit einem intraoral entnommenen Block bewältigt werden.
Defekte bis zu 12 mm können mit einem intraoral entnommenen Block bewältigt werden.
Defekte bis zu 5 mm können mit einem intraoral entnommenen Block bewältigt werden.
8.
Welche Aussage ist richtig?
Die Interpositionsosteoplastik zeichnet sich durch eine besonders geringe Morbidität aus.
Im Rahmen der Interpositionsosteoplastik wird durch die Osteotomie eine mehrwandige Defektkonfiguration geschaffen.
Die Anwendung xenogener Ersatzmaterialien zeigt im Rahmen der Interpositionsosteoplastik signifikant bessere Ergebnisse.
Die Anwendung autologen Knochens zeigt im Rahmen der Interpositionsosteoplastik signifikant bessere Ergebnisse.
9.
Welche Aussage ist richtig?
Die Distraktionsosteogenese zeichnet sich durch drei Phasen aus.
Die Distraktionsosteogenese sollte mindestens 2 mm/d betragen.
Die Distraktionsosteogenese fordert eine geringere Patienten-Compliance.
Die Distraktionsosteogenese eignet sich besonders zur Korrektur eines horizontalen Knochendefizits.
10.
Welche Aussage ist richtig?
Eine antiresorptive Therapie hat Einfluss auf den Implantat- beziehungsweise auf den Augmentationserfolg.
Eine Bestrahlung im Kopf-Hals-Bereich hat keinerlei Einfluss auf den Implantat- beziehungsweise auf den Augmentationserfolg.
Parodontopathien haben keinerlei Einfluss auf den Implantat- beziehungsweise auf den Augmentationserfolg.
Diabetes mellitus (uneingestellt) hat keinerlei Einfluss auf den Implantat- beziehungsweise auf den Augmentationserfolg.
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