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FBT "Regenerative Therapien": Weichgewebeaugmentation an Zähnen und Implantaten
2
CME-Punkte
Aus Heft 18/2022
FBT "Regenerative Therapien": Weichgewebeaugmentation an Zähnen und Implantaten
von Karin Jepsen, Raluca Cosgarea, Søren Jepsen
Fortbildung verfügbar bis
15.03.23
Artikel zur Fortbildung:
Weichgewebeaugmentation an Zähnen und Implantaten
1.
Welcher Faktor kann die Entstehung von Gingivarezessionen begünstigen?
ein dicker gingivaler Phänotyp
okklusales Trauma
Zahnfehlstellungen aus dem knöchernen Alveolarkamm
eine atraumatische Putztechnik
2.
Welche Aussage zum Erfolg einer chirurgischen Rezessionsdeckung ist falsch?
Die ausgewählte chirurgische Technik muss an die individuelle Patientensituation angepasst sein.
Eine erfolgreiche Rezessionsdeckung ist durch eine Deckung der Rezession bis zur Schmelz-Zement-Grenze unabhängig von der endgültigen Sondierungstiefe zu erkennen.
Nach einer Rezessionsdeckung soll eine optimale Anpassung der Gingiva in Farbe und Form ans umliegende Gewebe erkennbar sein.
Die erhaltene Rezessionsdeckung bleibt auch langfristig stabil.
3.
Eine Indikation zur chirurgischen Rezessionsdeckung ist:
eine leichte Gingivarezession bei Vorhandensein von ausreichend breiter befestigter keratinisierter Gingiva ohne Anzeichen einer Progression
eine Rezession von 1,5 mm im Seitenzahnbereich mit ausreichender befestigter keratinisierter Gingiva und keiner ästhetischen Beeinträchtigung
eine schmale, 6 mm tiefe Rezession im Unterkieferfrontzahnbereich mit fehlender befestigter Gingiva und erschwerter Mundhygiene
geringfügig überempfindliche Zahnhälse
4.
Welche Aussage zur chirurgischen Deckung von Gingivarezessionen ist richtig?
Das autologe Bindegewebstransplantat wird als Goldstandard angesehen.
Weichgewebsersatzmaterialien zeigten bessere Ergebnisse im Vergleich zum autologen Bindegewebstransplantat.
Eine chirurgische Rezessionsdeckung kann durch einen Verschiebelappen von jedem Zahnarzt leicht durchgeführt werden.
Bindegewebstransplantate sollen bei jeder Rezessionsdeckung verwendet werden.
5.
Welche Aussage ist falsch?
Wiederkehrende Entzündungen können zu Weichgewebsdehiszenzen an Implantaten führen.
Fehlerhafte Implantatpositionen haben keinen Einfluss auf die Entstehung von Weichgewebsdehiszenzen an Implantaten.
Das Ziel einer chirurgischen Rezessionsdeckung ist nach Möglichkeit eine Deckung der denudierten Zahnwurzel bis zur Schmelz-Zement-Grenze.
Miller-Klasse-I- und -II-Rezessionen zeigen die vorhersagbarsten Ergebnisse nach einer chirurgischen Rezessionsdeckung.
6.
Welche Aussage zur Technik der chirurgischen Rezessionsdeckung ist korrekt?
Ein freies Schleimhauttransplantat ist heutzutage nicht mehr indiziert.
Der modifizierte, koronal verschobene Tunnel wird immer unter Einbringung von vertikalen Entlastungsschnitten durchgeführt.
Bei der Verwendung des modifizierten, koronal verschobenen Tunnels kann beispielsweise ein Bindegewebstransplantat eingebracht werden.
Der koronal verschobene Lappen erfordert nie die Anwendung eines Weichgewebsersatzes oder eines Bindegewebstransplantats.
7.
Diese Probleme können im Bereich des peri-implantären Weichgewebes vorliegen oder sich entwickeln - welche Aussage ist falsch?
ein Mangel an befestigtem keratinisiertem Gewebe
ein Volumendefizit
peri-implantäre mukosale Rezession
Rezessionen entwickeln sich zwangsläufig immer.
8.
Welche Aussage ist richtig?
Rezessionsdeckungen an Implantaten ...
erreichen ähnliche Erfolgsraten wie Rezessionsdeckungen an Zähnen.
sind weniger problematisch als bei Zähnen.
sind mit deutlich weniger Aufwand verbunden.
gehören in die Hände von Spezialisten.
9.
Welcher Grund kommt für eine Modifikation des peri-implantären Phänotyps infrage?
mangelnde Mundhygiene trotz ausreichender Dicke und Breite an befestigtem Weichgewebe
eine dünne (≤ 1 mm) peri-implantäre Mukosa
eine peri-implantäre Rezession bei zirkulärem horizontalem peri-implantärem Knochenabbau
peri-implantäre Mukositis bei Vorliegen einer 3 mm dicken und breiten befestigten Mukosa
10.
Nennen Sie den besten Zeitpunkt für eine präventive Weichgewebeaugmentation an Implantaten:
beim Auftreten einer peri-implantären Mukositis
beim Auftreten einer peri-implantären Rezession
bei der Implantat-Insertion oder Implantat-Freilegung
bei der Behandlung einer Peri-implantitis mit ausreichender keratinisierter und befestigter Mukosa
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