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Frakturversorgung der Orbita mit einem patientenspezifischen Implantat (PSI)
2
CME-Punkte
Aus Heft 22/2022
Frakturversorgung der Orbita mit einem patientenspezifischen Implantat (PSI)
von Paul Römer, Sebastian Blatt, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
15.02.23
Artikel zur Fortbildung:
Frakturversorgung der Orbita mit patientenspezifischem Implantat (PSI)
1.
In welchem Alter treten Mittelgesichtsfrakturen statistisch am häufigsten auf?
0 bis 10 Jahre
10 bis 20 Jahre
20 bis 30 Jahre
> 40 Jahre
2.
Wann sollte - falls keine Notfallindikation gegeben - die operative Therapie von Mittelgesichtsfrakturen erfolgen?
sofort
innerhalb von 24 Stunden
nach Rückgang von Schwellungen, innerhalb von ein bis zwei Wochen nach Verletzung
frühestens nach zwei Wochen
3.
Was gilt als diagnostischer Goldstandard für Mittelgesichtsfrakturen?
Magnetresonanztomografie (MRT)
Orthopantomogramm (OPTG)
Computertomografie (CT)
Sonografie
4.
Was zählt zu den absoluten Notfallindikationen bei Orbitafrakturen?
Doppelbilder
Fraktur der Kieferhöhlenvorderwand
Retrobulbärhämatom / traumatische Optikusneuropathie (TON) mit Visusverlust
Kieferklemme
5.
Welcher Unfallmechanismus bei Mittelgesichtstraumata dominiert in westlichen Industrieländern?
Rohheitsdelikte
Sportunfälle
Verkehrsunfälle
Freizeitunfälle
6.
Was stellt am wenigsten eine Indikation zur frühzeitigen operativen Versorgung binnen 24 bis 72 Stunden dar?
Inkarzerierung von Muskeln/Weichgewebe mit Doppelbildern
Defekte unter 2 cm²
Enophthalmos von über 2 mm
persistierender okulokardialer Reflex
7.
Das Innervationsgebiet welches sensiblen Nervs sollte im Rahmen der klinischen Untersuchung bei Verdacht auf eine Orbitafraktur am ehesten überprüft werden?
N. lingualis
sensible Äste des N. trigeminus
N. hypoglossus
N. oculomotorius
8.
Welche Wand der knöchernen Orbita ist im Fall einer Orbitafraktur statistisch am häufigsten betroffen?
Orbitadach
Lamina papyracea
laterale Orbitawand
Orbitaboden
9.
In wieviel Prozent der Fälle ist der Orbitaboden bei Orbitafrakturen betroffen?
unter 10 Prozent
10 bis 20 Prozent
60 bis 70 Prozent
über 80 Prozent
10.
Was zählt nicht zu den Vorteilen einer Versorgung mit PSI?
verkürzte OP-Zeit
kostengünstige Anfertigung
geringere Komplikationsrate
hohe Passgenauigkeit
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