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Hämatom der Mastikatorloge nach Leitungsanästhesie
2
CME-Punkte
Aus Heft 10/2022
Hämatom der Mastikatorloge nach Leitungsanästhesie
von Philipp Matheis, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
15.11.22
1.
Welche Probe sollte bei lokalanästhetischen Verfahren angewandt werden?
Inspirationsprobe
Exspirationsprobe
Aspirationsprobe
Kreuzprobe
Rückstellprobe
2.
Welche Komplikation soll durch die Aspirationsprobe minimiert werden?
Anästhesie
lokale Anämie
Emphysem
systemische Applikation
lokale Applikation
3.
Welche Erkrankung kann das Risiko einer Hämatom-Entstehung erhöhen?
oraler Lichen planus
Von-Willebrand-Syndrom
Gorlin-Goltz-Syndrom
Diabetes mellitus
Asthma bronchiale
4.
Was ist kein typisches Symptom eines Hämatoms im Kopf-Hals-Bereich?
Hypästhesie
Schluckbeschwerden
Schmerzen
Kieferklemme
Zahnlockerung
5.
Welche Untersuchung kann am ehesten als erweitertes diagnostisches Mittel eingesetzt werden?
Szintigrafie
Computertomografie
Einzelzahnaufnahme
PET-Computertomografie
Panoramaschichtaufnahme
6.
An welche Ursache sollte differenzialdiagnostisch ebenfalls gedacht werden?
Abszessgeschehen
Pulpitis
chronische Sinusitis
benigne Befunde
Periimplantitis
7.
Was kann das Risiko für die Entwicklung eines Hämatoms signifikant erhöhen?
Einnahme von Antikoagulantien
Substitution von Vitamin D
Nikotinkonsum
männliches Geschlecht
unauffällige Hämostase
8.
Was gehört zu den lokalen Maßnahmen, die zur Therapie eines Hämatoms eingesetzt werden können?
wärmende Maßnahmen
Rotlichtapplikation
Mundspüllösungen
kühlende Maßnahmen
Stoßwellentherapie
9.
Welche Therapie kann als Folge eines organisierten Hämatoms notwendig sein?
Bestrahlung
Chemotherapie
chirurgische Eröffnung
Radiojodtherapie
keine Therapie
10.
Welche medikamentöse Therapie kann zusätzlich zu lokalen Maßnahmen eingesetzt werden?
Antibiotika
Diuretika
Antikoagulantien
Opioide
Bisphosphonate
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