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Künstliche Intelligenz: Die Perspektiven der Datenzahnmedizin
2
CME-Punkte
Aus Heft 14/2021
Künstliche Intelligenz: Die Perspektiven der Datenzahnmedizin
von Falk Schwendicke, Joachim Krois
Fortbildung verfügbar bis
31.01.22
Artikel zur Fortbildung:
Künstliche Intelligenz: Die Perspektiven der Datenzahnmedizin
1.
Was zählt nicht zu den Voraussetzungen für KI?
Hardware, um große Datenmengen und komplexe Daten bearbeiten zu können
große Datenmengen und die Möglichkeit, diese zu speichern
Software, die mit großen Datenmengen erfolgreich arbeiten kann
eine Standleitung mit 100 Gbit/s
2.
Welche Aussage ist richtig?
Maschinelles Lernen beruht auf denselben Prinzipien wie menschliches Lernen.
Maschinelles Lernen ist ein Unterfeld des Deep Learning.
Der Begriff Deep Learning verweist auf das Trainieren vielschichtiger neuronaler Netzwerke.
Deep Learning geht nur unter Wasser.
3.
KI in der Zahnarztpraxis ...
gibt es bisher nicht.
gibt es schon seit einigen Jahren, allerdings eher im Hintergrund diverser Anwendungen.
ist aus Datenschutzgründen nicht möglich.
wird den Zahnarzt vor allen Dingen in der Therapie, weniger in der Diagnostik entlasten.
4.
Welche der folgenden Anwendungen fällt nicht in den Bereich KI?
Maschinelles Lernen
Computersehen
Sprachprozessierung
Computertomografie
5.
Beim Computersehen ...
wird das Bild mit zahlreichen Filtern abgetastet.
sind vor allem Metadaten entscheidend.
werden KI-Modelle aus den 70er-Jahren eingesetzt.
werden stets Genauigkeiten erreicht, die deutlich über denen von Experten liegen.
6.
Bei der Sprachprozessierung ...
können bisher nur kurze Textabschnitte verarbeitet werden.
finden sich in der Medizin kaum Anwendungen.
kann auch auf unstrukturierte Textdaten zurückgegriffen werden
gibt es zahlreiche kontrollierte Studien zum Nutzen in der Medizin.
7.
P4-Medizin beinhaltet nicht eine bessere ...
Präzision.
Prävention.
Partizipation.
Produktion.
8.
Was zählt nicht zwingend zu den Grundanforderungen an medizinische KI?
Generalisierbarkeit
Robustheit
Erklärbarkeit
ein Kommerzialisierungskonzept
9.
Erklärbarkeit ...
erlaubt KI auf medizinische Logik zu überprüfen.
ist oft gegeben, da KI-Algorithmen gut interpretierbar sind.
ist zweitrangig, weil KI nur wenigen Verzerrungen unterliegt.
kann in Textbüchern nachgelesen werden.
10.
KI in der Medizin ...
ist eine Bedrohung für den freien Arztberuf.
kann Ärzte entlasten und unterstützen.
wird vermutlich nie nützlich sein.
ist noch lange keine Realität.
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