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Mukormykose – keine banale Pilzinfektion
2
CME-Punkte
Aus Heft 4/2025
Mukormykose – keine banale Pilzinfektion
von Vivek Bose, Philipp Matheis
Fortbildung verfügbar bis
15.05.25
Artikel zur Fortbildung:
Mukormykose – keine banale Pilzinfektion
1.
Welche Mikroorganismen verursachen eine Mukormykose?
Bakterien
Viren
Pilze
Protozoen
2.
Welche Enzyme können Pilze der Mucorales-Familie bilden?
Transglutaminasen
Cytochrom P 450
Epimerasen
Proteasen
3.
Welche Aussage über Mucorales-Pilze trifft zu?
Sie können sich nur sexuell vermehren.
Sie können sich sowohl sexuell als auch asexuell vermehren.
Sie können sich nur asexuell vermehren.
Sie können keine Sporen bilden.
4.
Welche Medikamente können ergänzend eingesetzt werden?
Antibiotika
Virostatika
Statine
Antimykotika
5.
Ein Risikofaktor für die Entwicklung einer Mukormykose ist ...
eine Parodontitis.
eine arterielle Hypertonie.
eine maligne hämatologische Erkrankung.
eine Arthrose im Kniegelenk.
6.
Die Inzidenz der Mukormykose in Europa beträgt zwischen ...
0,06–0,3 : 100.000
0,6–3 : 100.000
6–30 : 100.000
60–300 : 100.000
7.
Welche Unterteilung der Mukormykose gibt es nicht?
urogenital
rhino-orbital
pulmonal
gastrointestinal
8.
Was zählt nicht zu den Symptomen einer rhino-orbitalen Mukormykose?
Visusverlust
Ptosis
Motilitätsstörung
Kayser-Fleischer-Kornealringe
9.
Welche Therapiemaßnahme sollte zeitnah erfolgen?
Bestrahlung
Chemotherapie
radikales Wunddebridement
hyperbare Sauerstofftherapie
10.
Die Mortalitätsrate der Mukormykose beträgt ...
40–80 Prozent
0–10 Prozent
10–20 Prozent
20–40 Prozent
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