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Orbitaler und periorbitaler Tumor: Das sphenoorbitale Meningeom
2
CME-Punkte
Aus Heft 5/2023
Orbitaler und periorbitaler Tumor: Das sphenoorbitale Meningeom
von Daniel Stephan, Florian Ringel, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
31.05.23
Artikel zur Fortbildung:
Orbitaler und periorbitaler Tumor: Das sphenoorbitale Meningeom
1.
Welche Aussage zur Epidemiologie des Meningeoms trifft am ehesten zu?
Der Manifestationsgipfel liegt im fünften Lebensjahrzehnt.
Männer und Frauen sind in etwa gleich häufig betroffen.
Der Häufigkeitsgipfel liegt im jungen Kindesalter. Erwachsene sind nur selten betroffen.
Meningeome sind äußerst seltene Hirntumore.
2.
Welche Aussage hinsichtlich Meningeomen trifft nicht zu?
Histopathologisch lassen sich Psammomkörper nachweisen.
Meningeome gehen von den Deckzellen der Arachnoidea aus.
Es handelt sich um Neoplasien entodermalen Ursprungs.
Meningeome werden bereits in einem frühen Krankheitsstadium durch pathognomonische Symptome auffällig.
3.
Was ist keine therapeutische Option eines Meningeoms?
Nemolizumab
watch and wait
Gamma-Knife
Resektion
4.
Welches Symptom ist am ehesten typisch für ein parasagittales Meningeom?
Kopfschmerzen
Übelkeit
Wesensveränderungen
bilaterales Mantelkantensyndrom
5.
Welche Aussage hinsichtlich der Darstellung eines Meningeoms im CT trifft zu?
Ein CT ist nicht geeignet, um ein Meningeom vom umgebenden Hirnparenchym abzugrenzen.
Es zeigen sich ein ausgeprägtes homogenes Kontrastmittel-Enhancement und teilweise Verkalkungen.
Der Tumor stellt sich in der Regel sowohl nativ als auch nach Kontrastmittelgabe hypodens dar.
Bei den meisten Fällen zeigt sich das sogenannte Radspeichenmuster.
6.
Welche Bildgebung stellt bei Verdacht auf Meningeom den diagnostischen Goldstandard dar?
Schädel-Röntgen in zwei Ebenen
PET-CT
MRT
CT
7.
Was ist die wahrscheinlichste Komplikation eines nicht therapierten Meningeoms?
karzinomatöse Entartung
epileptische Anfälle
Wallenberg-Syndrom
Neuronitis vestibularis
8.
Die Therapie der Wahl zur Heilung eines Meningeoms ist ...
die "Watch and wait"-Strategie.
die chirurgische Resektion.
die Radiatio.
die Immuntherapie.
9.
Welche Aussage zum Meningeom trifft nicht zu?
Asymptomatische, nicht therapierte Meningeome zeigen ein Wachstum von circa 2-4 mm pro Jahr.
Der aktuell präziseste immunhistochemische Marker zur Identifikation eines Meningeoms sind Antikörper gegen Somatostatin Rezeptor 2A.
Epigenetische Unterschiede zwischen verschiedenen Meningeomen haben keinen Einfluss auf Rezidivraten.
Die Rezidivraten nach chirurgischer Therapie sind abhängig vom Ausmaß und von der Vollständigkeit der Resektion.
10.
Welche Aussage trifft zu?
Bei der Neurofibromatose Typ 2 ist das verstärkte Auftreten von Meningeomen typisch.
Das Sturge-Weber-Syndrom ist mit einem verstärkten Auftreten von Meningeomen assoziiert.
Eine Schädelbestrahlung ist kein Risikofaktor für die Entstehung eines Meningeoms.
Meningeome treten häufig im Thalamus auf.
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