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Pleurakarzinose bei metastasierendem oralem Plattenepithelkarzinom
2
CME-Punkte
Aus Heft 20-2021
Pleurakarzinose bei metastasierendem oralem Plattenepithelkarzinom
von Fabia Siegberg, Daniel G. E. Thiem, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
15.01.22
Artikel zur Fortbildung:
Pleurakarzinose bei metastasierendem oralem Plattenepithelkarzinom
1.
Welcher Faktor erhöht nicht das Risiko, an einem Mundhöhlenkarzinom zu erkranken?
eine Infektion mit den humanen Varicella-Zoster-Viren
eine einseitige Ernährung
eine exzessive Mundhygiene
ein hoher Konsum von Alkohol und Tabak
2.
Wo treten Fernmetastasen am häufigsten auf?
behaarte Kopfhaut
Lunge
im Bereich des Primärtumors
an den Akren
3.
Welche neoplastische Veränderung der Pleura ist am häufigsten?
metastatische Tumore
Sarkome
Lymphome
Mesotheliome
4.
Welches Nachsorgeintervall sollte nach der letzten Tumorerkrankung eingehalten werden?
für das 1. und das 2. Jahr alle drei Monate, im 3. bis 5. Jahr alle sechs Monate
für das 1. bis 5. Jahr alle drei Monate, danach alle sechs Monate
für 2 Jahre alle drei Monate
für das 1. bis 5. Jahr alle sechs Monate, danach jährlich
5.
Welche Klassifikation nach TNM ist nicht korrekt?
T-Klassifikation: Primärtumor
N-Klassifikation: regionäre Lymphknotenmetastasen
M-Klassifikation: lokoregionäre Metastasen
L-Klassifikation: Lymphgefäßinvasion
6.
Was versteht man unter dem Begriff Lymphangiosis carcinomatosa?
eine infektiöse Erkrankung mit allgemeinen Beschwerden wie z. B. Fieber
eine Infiltration der Lymphgefäßbahnen durch Tumorzellen
eine gutartige Schwellung der Lymphknoten
eine primäre Krebserkrankung des Lymphsystems
7.
Welcher Faktor hat keinen Einfluss auf die Prognose betroffener Patienten?
Primärtumorgröße
die Infiltrationstiefe des Primärtumors
eine bestehende Refluxerkrankung
der operativ erreichte Sicherheitsabstand
8.
Welche Untersuchung gehört nicht zur Primärdiagnostik?
PET-CT zur Beurteilung der Ausdehnung des Primärtumors
CT oder MRT von der Schädelbasis bis zur oberen Thoraxapertur
Biopsie nach Durchführung der Schichtbildgebung
PSA zur zahnärztlichen Basisdiagnostik vor Beginn der Tumortherapie
9.
Welche Aussage hinsichtlich der Metastasierung von oralen Plattenepithelkarzinomen lässt sich treffen?
Vornehmlich metastasieren sie in die Halslymphknoten.
Das Vorliegen pulmonaler Zweitkarzinome ist als häufig einzustufen.
Bei 80 Prozent der Patienten liegen zum Zeitpunkt der Erstdiagnose Halslymphknotenmetastasen vor.
Die Inzidenz von Fernmetastasen ist nicht abhängig von der Tumorgröße.
10.
Eine Pleurabeteiligung ...
deutet auf ein fortgeschrittenes Tumorstadium hin.
ist als maligner Pleuraerguss nach oralem Plattenepithelkarzinom sehr häufig.
entsteht am häufigsten nach vorangegangenem Mammakarzinom.
in Form von exsudativen Ergüssen entsteht infolge von Herzinsuffizienzen.
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