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Reinnervationschirugie nach Durchtrennung des Nervus alveolaris inferior
2
CME-Punkte
Aus Heft 17/2021
Reinnervationschirugie nach Durchtrennung des Nervus alveolaris inferior
von Diana Heimes, Ernst Richter, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
30.11.21
Artikel zur Fortbildung:
Reinnervationschirugie nach Durchtrennung des Nervus alveolaris inferior
1.
Welcher Ast des Nervus trigeminus wird durch die Osteotomie verlagerter, retinierter Weisheitszähne am häufigsten geschädigt?
N. alveolaris inferior
N. lingualis
N. buccalis
N. palatinus major
2.
Wie hoch ist die Rate sensorischer Beeinträchtigungen des N. alveolaris inferior nach dentoalveolären Eingriffen?
12 %
0,01 bis 0,1 %
2 bis 18 %
0,4 bis 5,5 %
3.
Wie hoch liegt die Rate postoperative Parästhesien nach intraoperativer Darstellung des N. alveolaris inferior (auf Sicht)?
5 %
20 %
15 %
30 %
4.
Sie setzen einem Patienten nachmittags in Ihrer Praxis ein Zahnimplantat in regio 36. In der klinischen Nachkontrolle am nächsten Tag zeigt dieser eine vollkommene Anästhesie im Bereich der Unterlippe und des Kinns auf der linken Seite. Wie verfahren Sie nun lege artis?
Therapie mit Lidocain lokal
konservativ
Implantat herausdrehen
Exploration und chirurgische Nervenkanalerweiterung
5.
Sie haben bei einem Patienten eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt. Nach einer Woche berichtet er Ihnen in der Kontrolle, dass seine Unterlippe seit dem Eingriff immer noch taub sei. Wie verfahren Sie in diesem Fall lege artis?
Zahnextraktion
konservative Therapie, ggf. Anpassung der Therapie bei Auftreten neuropathischer Schmerzen
Exploration und chirurgische Nervenkanalerweiterung
Wurzelkanalrevision
6.
Sie extrahieren bei einem Patienten in Ihrer Praxis den Weisheitszahn 48. Intraoperativ muss der Nervus lingualis relativ weit nach medial mobilisiert werden, um den Zahn osteotomieren zu können; der Nerv ist jedoch sicher intakt. Postoperativ entwickelt sich ein deutliches Hämatom in dieser Region. Der Patient beklagt nun ein störendes Taubheitsgefühl im Bereich der Zunge und einen einseitigen Geschmacksverlust. Wie sollte in diesem Fall verfahren werden?
Glukokortikoidtherapie über zehn Tage, dann Reevalution
sofortige chirurgische Intervention
Therapie mit Amitriptylin systemisch
konservative Therapie, abwartendes Verhalten
7.
Welcher der folgend genannten Nerven kann nicht im Rahmen einer anerkannten Methode in der Reinnervationschirurgie genutzt werden?
N. suralis
N. radialis
N. auricularis magnus
N. cutaneus antebrachia medialis
8.
Ab welchem Schweregrad der Nervenverletzung nach Sunderland (1951) ist regelhaft eine chirurgische Intervention indiziert?
I
II
III
IV
9.
Die axonale Regeneration innerhalb eines Nerventransplantats verläuft unter guten Bedingungen mit einer Geschwindigkeit von ...
0,5 mm/Tag
0,1 mm/Tag
1 cm/Monat
1,5 mm/Tag
10.
Sie haben bei einem Patienten nach einer Osteotomie des Zahnes 36 eine Schwäche der Spitz-Stumpf-Diskrimination und ein vermindertes Temperaturempfinden festgestellt. Nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung haben Sie sich mit dem Patienten für eine konservative Therapie entschieden. Nach einem Intervall von 2,5 Monaten zeigt sich schon eine leichte Besserung des Befunds. Wie ist nun weiter vorzugehen?
Überweisung zum Spezialisten zur Exploration und Nervenrekonstruktion
abwartendes Verhalten für weitere sechs Monate, dann Reevaluation
Langzeit-Kortisontherapie
Gabapentintherapie
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