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Schmerzlose Schwellung des Halses: die mediane Halszyste
2
CME-Punkte
Aus Heft 14/2022
Schmerzlose Schwellung des Halses: die mediane Halszyste
von Daniel Stephan, Peer W. Kämmerer, Daniel G. E. Thiem
Fortbildung verfügbar bis
20.09.22
1.
Welche der genannten Diagnosen ist differenzialdiagnostisch bei einer Halsschwellung am wenigsten relevant?
Epiglottis
Peri-infektiöse Lymphknotenschwellungen
Mediane Halszysten
Maligne Geschehen
2.
Welche Aussage zur medianen Halszyste trifft zu?
Nach chirurgischer Therapie zeigen sich Rezidivraten von über 40 Prozent.
Mediane Halszysten werden klinisch immer vor dem zwölften Lebensjahr auffällig.
Entzündliche Veränderungen der Zyste ermöglichen eine Fistelbildung zur Halsoberfläche.
Die meisten Zysten werden erst durch sekundäre Infektionen klinisch auffällig.
3.
Häufige Komplikationen der operativen Therapie sind ...
Infektionen und Wundheilungsstörungen.
eine Verlegung der Atemwege.
Sprechstörungen.
hängende Mundwinkel.
4.
Untypisch für die mediane Halszyste ist ...
eine schmerzlose Schwellung.
ein geschlechterspezifisches Manifestationsalter.
ein entzündliches Infiltrat.
eine maligne Entartung.
5.
Welche Aussage hinsichtlich der medianen Halszyste trifft nicht zu?
Mediane Halszysten entstehen aus Residuen des Ductus thyreoglossus.
Entwicklungsgeschichtlich bildet sich der Ductus thyreoglossus ventral des Septum oesophagotracheale, während der Verschluss der Lungendivertikel zum Vorderdarm erfolgt.
Es zeigt sich eine bimodale Altersverteilung.
Der überwiegende Anteil der medianen Halszysten ist gleichzeitig mit respiratorischem Epithel und auch mit Plattenepithel ausgekleidet.
6.
Welches bildgebende Verfahren hat in der Diagnostik der medianen Halszyste den geringsten Stellenwert?
Sonografie
MRT
Schilddrüsenszintigrafie
CT
7.
Was stellt keinen Grund zur Durchführung einer radiologischen Bildgebung dar?
Bestimmung der exakten Lokalisation
Beurteilung der Malignität
Beurteilung von Komplikationen
Bestimmung der Ausdehnung
8.
Die Therapie der Wahl einer medialen Halszyste ist ...
die Watch-and-wait-Strategie.
die chirurgische Resektion nach Sistrunk.
die Radiatio.
die Resektion der Zyste.
9.
Welche Struktur wird bei der operativen Therapie nicht reseziert?
Ductus thyreoglossus
Gewebebalg am Zungengrund
Anteile des Zungenbeins
Infrahyoidale Muskulatur
10.
Welche Aussage trifft zu?
Eine sekundäre Fistelbildung wird bei Kindern häufiger beobachtet als bei Erwachsenen.
Follikuläre Karzinome machen den größten Anteil aller malignen Entartungen von medianen Halszysten aus.
Klinisch präsentieren sich mediane Halszysten ebenso wie bakterielle Sialadenitiden.
Entzündungen von medianen Halszysten gehen in der Regel auf Staphylokokken oder Pseudomonas-Stämme mit dem Foramen caecum als Eintrittspforte aus dem Mundraum zurück.
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