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Symptomatische Trigeminusneuralgie mit invertiertem Papillom
2
CME-Punkte
Aus Heft 15-16/23
Symptomatische Trigeminusneuralgie mit invertiertem Papillom
von Elisabeth Goetze, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
15.11.23
Artikel zur Fortbildung:
Symptomatische Trigeminusneuralgie mit invertiertem Papillom
1.
Was ist die häufigste Ursache einer einseitigen Kieferhöhlenverschattung?
invertiertes Papillom
dentogene Sinusitis
Malignome
nicht zahnbezogene Entzündungen
Metastasen
2.
Welche Eigenschaft ist nicht typisch für das invertierte Papillom?
Rezidivneigung
Entartungstendenz
lokal aggressives Wachstum
Metastasierung
Assoziation mit chronischen Entzündungen
3.
Wann sollte eine weiterführende Diagnostik bei einem Patienten mit chronischen Schmerzen im Trigeminusbereich erfolgen?
putrider Ausfluss aus der Nase
Schmerzsteigerung bei Stressepisoden
Schmerzreduktion auf Analgetika
bei einseitiger Lokalisation
Missempfindungen im Wangenbereich
4.
Wie hoch ist die Entartungsrate des invertierten Papilloms?
0–5 Prozent
5–10 Prozent
10–15 Prozent
15–20 Prozent
20–25 Prozent
5.
Welcher diagnostische Befund ist eindeutig für das Vorliegen eines invertierten Papilloms?
hypointenses Signal des Kieferhöhlenknochens in der Magnetresonanztomografie
Kontrastmittelaufnahme des N. trigeminus in der Magnetresonanztomografie
einseitige Verschattung des gesamten Nasennebenhöhlensystems
eitriger Ausfluss aus der Nase
cerebriforme Formationen in der Kieferhöhle in der Magnetresonanztomografie
6.
Was begünstigt die Entstehung eines invertierten Papilloms?
Zigaretten-Rauchen
HIV-Infektion
chronische Entzündungen
elektromagnetische Strahlung
anorganische Lösungsmittel
7.
Was ist die Standardtherapie des invertierten Papilloms?
Elektrokoagulation
Bestrahlung
Shaving
vollständige chirurgische Entfernung
Antibiotikatherapie
8.
Was könnte ein Hinweis für eine psychogene Schmerzgenese sein?
häufige Arztwechsel
Perkussionsschmerz Zahn 26
offene Fraktur
starke Hautrötung mit Blasenbildung
Pollenallergie
9.
Was erhöht das Risiko eines Rezidivs beim invertierten Papillom?
organische Lösungsmittel
Zigaretten-Rauchen
vollständige Entfernung
Superinfektion
Dysplasien in der Histopathologie
10.
In welchem Zeitraum treten die meisten Rezidive auf?
im ersten Jahr
nach zehn Jahren
in den ersten zwei Jahren
nach fünf Jahren
in den ersten sechs Monaten
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