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Vaskuläre Anomalie im Kopf-Hals-Bereich
2
CME-Punkte
Aus Heft 20/2022
Vaskuläre Anomalie im Kopf-Hals-Bereich
von Daniel Stephan, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
15.01.23
Artikel zur Fortbildung:
Vaskuläre Anomalie im Kopf-Hals-Bereich
1.
Welche der genannten Diagnosen zählt nicht zur Gruppe der vaskulären Malformationen?
Hämangiom
arteriovenöse Fistel
CLAPO-Syndrom
lymphatische Malformation
2.
Welche Aussage hinsichtlich der vaskulären Malformationen trifft zu?
Die initiale Diagnostik erfolgt mittels digitaler Substraktionsangiografie.
Vaskuläre Malformationen werden klinisch immer vor dem 12. Lebensjahr auffällig.
Neuere molekulargenetische Untersuchungsmethoden haben zu einem besseren Verständnis der Pathogenese beigetragen.
Die meisten vaskulären Malformationen werden erst durch Hb-relevante Blutungsereignisse klinisch auffällig.
3.
Häufige Komplikationen der operativen Therapie sind ...
Blutungen.
Rezidive.
sekundärer Krankheitsgewinn.
persistierende kardiovaskuläre Risikofaktoren.
4.
Keine typische Folge oder klinische Präsentation vaskulärer Malformationen ist/sind ...
eine schmerzlose Schwellung.
Pulsation.
fakultative Strömungsgeräusche.
eine maligne Entartung.
5.
Welche Aussage hinsichtlich der vaskulären Anomalien trifft nicht zu?
Vaskuläre Tumoren sind echte Neoplasien.
Vaskuläre Tumoren entstehen aus entarteten Myozyten der Tunica media insbesondere großer Gefäße.
Diagnostisch bestehen in der Regel keine Unterschiede zwischen vaskulären Malformationen und vaskulären Tumoren.
Der überwiegende Anteil der vaskulären Tumoren wird erst im Erwachsenenalter auffällig.
6.
Welches bildgebende Verfahren hat in der Diagnostik der vaskulären Fehlbildungen den geringsten Stellenwert?
Sonografie
MRT
CT-Angiografie
CT
7.
Was stellt keinen Grund zur Durchführung einer radiologischen Bildgebung dar?
Bestimmung der exakten Lokalisation
Beurteilung der Malignität
Beurteilung von Komplikationen
Bestimmung der Ausdehnung
8.
Welche Aussage zu vaskulären Anomalien trifft nicht zu?
Die Einteilung erfolgt anhand der Klassifikation der International Society for the Study of Vascular Anomalies.
Vaskuläre Malformationen entwickeln sich im Laufe der Adoleszenz durch endokrine Umstellungen, Trauma und Infektionen.
Vaskuläre Tumoren weisen häufig eine Involutionsphase auf.
Das Megalencephaly-Polydactyly-Polymicrogyria-Hydrocephalus-Syndrom gehört zur Gruppe der vaskulären Anomalien.
9.
Welcher der genannten Signalwege ist am wenigsten an der Entstehung vaskulärer Malformationen beteiligt?
Rezeptor-Tyrosinkinase
RAS
PIK3CA
NPY/AgRP
10.
Welche Aussage trifft zu?
Hämangiome können einen typischen Wachstumszyklus durchlaufen.
Vaskuläre Malformationen treten fast ausschließlich im Kopf-Hals-Bereich auf.
Klinisch lassen sich Hämangiome nicht von vaskulären Malformationen unterscheiden.
Vaskuläre Tumoren kommen nur im Weichgewebe vor.
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