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Verschwundenes Implantat im Oberkiefer
2
CME-Punkte
Aus Heft 5/2024
Verschwundenes Implantat im Oberkiefer
von Janna L. Brodersen, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
31.05.24
Artikel zur Fortbildung:
Verschwundenes Implantat im Oberkiefer
1.
Wann kommen Zahnimplantatverluste generell am häufigsten vor?
nach 6 bis 12 Monaten
nach 0 bis 6 Monaten
nach 7 bis 10 Monaten
nach 10 Jahren
2.
Wie hoch ist laut Studien die Komplikationsrate bei einer Implantation im Oberkiefer?
0 Prozent
2 Prozent
5 Prozent
10 Prozent
3.
Welche lokalen und systemischen Erkrankungen haben eher keinen Einfluss auf den Implantaterfolg?
Influenza
Diabetes mellitus
Parodontopathien
frühere Bestrahlungen
4.
Wie viel Prozent der Zahnimplantate versagen?
circa 1 Prozent
circa 5 Prozent
circa 15 bis 20 Prozent
> circa 30 Prozent
5.
Welches Vorgehen empfiehlt sich bei einer akzidentellen Dislokation eines Implantats in die Kieferhöhle?
schnellstmögliche Entfernung
abwartendes Vorgehen ohne medikamentöse Unterstützung
konservative Gabe abschwellender Nasentropfen
alleinige prophylaktische Gabe eines Antibiotikums
6.
Was ist vor der Zahnimplantation nicht erforderlich?
röntgenologische Bildgebung
ausführliche Patientenanamnese
gründliche Planung
ausgiebige körperliche Schonung der Patienten
7.
Mit welchen Herausforderungen geht die maxilläre Zahnimplantation eher nicht einher?
Implantieren entgegen der Schwerkraft
Risiko Sinusperforation
erhöhte Knochendichte
geringere Knochendichte
8.
Was wird bei Dislokation eines Zahnimplantats nicht empfohlen?
transnasaler endoskopischer Eingriff
transoraler endoskopischer Eingriff
intraoraler Zugang mit anterior-lateralem Fenster zur Kieferhöhle
kein Eingriff und nur Nachsorge
9.
Welche Nervschädigung ist bei Eingriffen am Oberkiefer unwahrscheinlich?
Nervus palatinus
Nervus infraorbitalis
Nervus incisivus
Nervus mentalis
10.
Was ist das einfachste Zeichen für das Versagen einer Zahnimplantation?
Schmerzen
Lockerung
Infektion
Blutung
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