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Verzögert progredientes Orbitahämatom
2
CME-Punkte
Aus Heft 21/2021
Verzögert progredientes Orbitahämatom
von Philipp Matheis, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
31.01.22
Artikel zur Fortbildung:
Verzögert progredientes Orbitahämatom als behandlungsbedürftiger Notfall
1.
Welcher Prozentsatz der Patienten mit einer Orbitafraktur zeigt visuelle Komplikationen?
5 %
15 %
25 %
35 %
45 %
2.
Was kann als gefürchtete Komplikation eines Orbitahämatoms auftreten?
Katarakt
Deuteranopie
Myopie
Erblindung
Hordeolum
3.
Was zählt zu den spezifischen Symptomen eines Orbitahämatoms?
Schmerzen
Exophthalmus
Chemosis
Monokelhämatom
Hyperopie
4.
Was zählt nicht zur konservativen Therapie eines Orbitahämatoms?
Visuskontrollen
Gabe von Steroiden
Gabe von osmotisch wirksamen Medikamenten
Gabe von Antibiotika
Gabe von Mydriatika
5.
Die akute Therapie eines progredienten Orbitahämatoms mit drohendem Visusverlust umfasst unter anderem ...
die medikamentöse Antikoagulation.
eine Augenhintergrunduntersuchung.
die chirurgische Dekompression.
die Durchführung eines EEG.
die Abnahme von Blutkulturen.
6.
Was ist kein möglicher Zugangsweg zur Orbita?
transoral
transpalpebral
transkonjunktival
endonasal
Feinnadelaspiration
7.
Welche Patientengruppe hat ein erhöhtes Risiko einer intraorbitalen Blutung?
ältere Patienten (mit oraler Antikoagulation)
Säuglinge
Kleinkinder
junge Erwachsene
keine der Gruppen
8.
Welche radiologische Untersuchung zur Darstellung eines Orbitahämatoms kann im akuten Stadium zusätzlich zu einer klinischen Untersuchung genutzt werden?
Panoramaschichtaufnahme
Szintigrafie
Endoskopie
Computertomografie
konventionelles Schädelröntgen
9.
Welche der folgenden Maßnahmen korreliert im akuten Stadium mit einem verbesserten Outcome der Patienten?
die Gabe von Steroiden
eine augenärztliche Untersuchung
die rechtzeitige Dekompression
die Durchführung einer Computertomografie
keine der genannten Maßnahmen
10.
Was kann ursächlich für die Entstehung eines intraorbitalen Hämatoms sein?
Mittelgesichtstrauma
iatrogene Ursache
hämorrhagische Erkrankung
Tumore im Bereich der Orbita
alle oben genannten Ursachen
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