Zum Inhalt
Zum Hauptmenu
Zum Footermenu
Anmelden
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Suche
Suche
Suche
News
Alle News
Politik
Praxis
Gesellschaft
Zahnmedizin
News-Archiv
zm-starter
Fachgebiete
Parodontologie
Implantologie
Endodontologie
Kieferorthopädie
Prothetik
Chirurgie
Kinderzahnheilkunde
Alterszahnheilkunde
Prophylaxe
Funktionsdiagnostik
Ästhetische Zahnmedizin
CME
CME Übersicht
Erste Hilfe
Termine
Archiv
Inserat
Stellenangebote
Stellengesuche
Praxismarkt
Verschiedenes
Anzeige aufgeben
Markt
Marktmeldungen
Firmenverzeichnis
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Anmelden
Home
CME
CME Übersicht
Weichteilmyxom ohne knöcherne Beteiligung
2
CME-Punkte
Aus Heft 23-24/2021
Weichteilmyxom ohne knöcherne Beteiligung
von Fabia Siegberg, Peer W. Kämmerer, Daniel G. E. Thiem
Fortbildung verfügbar bis
28.02.22
Artikel zur Fortbildung:
Weichteilmyxom ohne knöcherne Beteiligung
1.
Welche Differenzialdiagnose ist pathologisch bei einem odontogenem Myxom nicht von Relevanz?
reifes Zahngewebe
unschädliches Zahngewebe (Zahnpapillen und -follikel)
lokal aggressiver Tumor
odontogenes Fibrom
2.
Prädilektionsstelle für das odontogene Myxom ist ...
der Gaumen.
die Molarenregion im Oberkiefer.
die Molarenregion im Unterkiefer.
der Unterkiefer im Allgemeinen.
3.
Was gilt hinsichtlich der Bildgebung?
Das Erscheinungsbild ist immer multilokulär.
Zur Darstellung der Ausdehnung eignen sich CT und MRT am besten.
Konventionelle Röntgenaufnahmen bieten keinerlei Nachteile in der Diagnostik.
Die Korrelation des klinisch-radiologischen Bildes mit dem histologischen Präparat ist zweitrangig.
4.
Welche Aussage hinsichtlich der Häufigkeit odontogener Myxome trifft zu?
Drei bis sechs Prozent der odontogenen Tumore sind Myxome
Kopf- und Halsbereich sind am häufigsten betroffen.
Die Inzidenz bei Männern und Frauen zeigt keine Unterschiede.
Die Diagnose eines odontogenen Myxoms erhalten Patienten häufig im sechsten Lebensjahrzehnt.
5.
Was ist die Therapie der Wahl?
Die operative Entfernung sollte erst ab 2 cm Größe erfolgen.
Ein konservatives Vorgehen ist der Goldstandard.
Das radikale Vorgehen ist zu bevorzugen, um einem Rezidiv entgegenzuwirken.
eine operative Entfernung
6.
Welche Aussage hinsichtlich des Wachstums und des Erscheinungsbildes des odontogenen Myxoms trifft zu?
hat eine Rezidivrate von 3 bis 15 Prozent
tritt häufig ohne knöcherne Beteiligung auf
wächst aggressiv und hat ein hohes Potenzial für Rezidive
ist mikroskopisch klar abgegrenzt
7.
Welches Symptom ist für das odontogene Myxom untypisch?
Dysästhesie
Diastase
Ulzeration
Zahnbeweglichkeit
8.
Das odontogene Myxom ...
ist mikroskopisch durch stern- und spindelförmige Zellen zu identifizieren.
durchdringt durch Zellwachstum den Knochen und das umliegende Gewebe.
wird von den Patienten bereits frühzeitig durch schmerzhaftes Wachstum bemerkt.
Kortikale Expansion oder Perforation kommt nur selten vor.
9.
Was ist die Empfehlung der Leitlinie "Diagnostik und Therapie des Mundhöhlenkarzinoms"?
Eine unklare Schleimhautveränderung, die länger als 14 Tage besteht, sollte weitere sieben Tage beobachtet und dann an einen Spezialisten überwiesen werden.
Eine Vorläuferläsion ist so eindeutig, dass eine histologische Untersuchung obsolet ist.
Bei einer unklaren Schleimhautveränderung sollte sofort eine Probeexzision durch den behandelnden Zahnarzt erfolgen.
Bei bestehendem Verdacht einer Vorläuferläsion muss eine histologische Untersuchung hinsichtlich der Dignität erfolgen.
10.
Welche Erkrankung muss in der Differenzialdiagnostik nicht durch die Radiologie ausgeschlossen werden?
odontogenes Fibrom
Ameloblastom
Odontom
Mukozele
zur CME-Übersicht
xs
sm
md
lg
xl
xxl