Viel Raum für Gespräche
Der persönliche Dialog, das Netzwerken in der Branche und die umfassende Erlebniswelt der IDS, die alle Sinne anspricht, ist durch nichts zu ersetzen. All dies wollen die Organisatoren vom 22. bis 25. September in Köln ermöglichen. Dabei sollen die Geschäftsgespräche unter nahezu gewohnten Rahmenbedingungen stattfinden können: Im Business-Gespräch auf den Ständen der Unternehmen sind auch im September gastliche und kommunikative Begegnungen möglich.Während in den Messehallen 2, 3, 10 und 11 die Fachgespräche geführt werden, sorgen Snackpoints, temporäre Gastronomien und Self-Service-Restaurants mit „Front-Cooking“ für das leibliche Wohl von Besuchern und Ausstellern. Alle gastronomischen Einheiten sind mit zusätzlichen Flächen für einen abstandskonformen Ablauf großzügig konzipiert und geplant. In Halle 4.1 steht allen Messeteilnehmern zudem ein „Food-Court“ mit vielfältigen kulinarischen Angeboten in großzügigen Platzeinheiten zur Verfügung, wo man beim Mittagessen die Gespräche weiterführen kann.Und in den Messehallen selbst sind sämtliche Standaufbauten nach klaren Hygienevorgaben gebaut und konzipiert, so dass ein Ansteckungsrisiko sehr minimal ist. Eine Besonderheit bietet die koelnmesse den Ausstellern: Diese können standardisierte Standbauten bei der koelnmesse selbst buchen und dann mit dem eigenen Firmenbranding versehen. Sollte es dann doch noch zu einer Absage der Messe kommen, muss der Firmenkunde nichts dafür bezahlen – das Risiko trägt also die koelnmesse.
In 50 Tagen startet die 39. IDS Internationale Dental-Schau in Köln. Auf die Weltleitmesse der Branche schaut nicht nur die Dental-Branche.