proDente Journalistenpreis 2021
Diese Beiträge hinterließen einen "Abdruck”
Der Preis für „hochkarätigen Journalismus” in der Kategorie Print ging an die ReportageMein Kiefer, ein Schraubstock, die in der ZEIT erschien. Für seinen selbstironischen, unterhaltsamen und mit vielen Fakten gespickten Artikel erhielt Fabian Franke großes Lob von der Jury: „In seinem Artikel klärt der Autor über das Zähneknirschen auf und macht es durch spannende Sprachbilder für den Leser fassbar.” Das Thema gehe sehr viele Menschen an, denn Zähneknirschen sei in der Bevölkerung weit verbreitet. Dabei sei der Beitrag sprachlich sehr gut geschrieben – einfach rundum gelungen, so das Urteil. Pro Jahr werden in Deutschland 1,7 Millionen Aufbissschienen verordnet. Mit einem Druck von bis zu 450 Kilogramm pro Quadratzentimeter könne der Kiefer nämlich zubeißen, erklärte der Journalist, als er den Preis entgegenahm. Franke berichtete von den vielen Leserbriefen, die er erhalten habe, darunter der Tipp, es zusätzlich auch mit Physiotherapie zu versuchen. BZÄK_Irmler- BZÄK_Irmler
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Auf der IDS (Internationale Dental Show) hat die Initiative proDente in diesem Jahr wieder live in Präsenz den Journalistenpreis „Abdruck” verliehen. Ausgezeichnet wurden gelungene Print-, Online-, TV- und Hörfunkbeiträge zum Thema Zahnmedizin. Das 1Live-Moderatoren-Duo Olli Briesch und Michael Imhof führte durch die Veranstaltung.
Eine fünfköpfige Jury aus PR- und Presseprofis sowie Zahntechnikern und Zahnmedizinern bewertet die Beiträge nach diesen Kriterien:
journalistische Qualität
Bedeutung für die Öffentlichkeit
Gründliche Recherche, Analyse
Sprache, Stil und Form
breite Information
allgemein verständlich und fachlich richtig dargestellt
aussagekräftige und fachlich korrekte Bildsprache
Originalität bei Themenauswahl und Darstellung
Zahnärztliche Mitteilungen
