Zahnmedizin im NHS

Im Dienst der Krone

Sven Thiele
Inside NHS: Die einen halten es für das beste Gesundheitssystem der Welt, andere schütteln entsetzt den Kopf. Was passiert, wenn in London die Füllung rausfällt? Ein Zahnarzt berichtet.

Die Autos fahren auf der anderen Seite der Straße, Telefonzellen und Busse sind rot und das Staatsoberhaupt ist eine ältere Dame mit Krone. Auch die Zahnmedizin funktioniert anders. Glauben Sie mir: Ich weiß, wovon ich spreche. Ich bin deutscher Zahnarzt – und arbeite in London.
Wer nach London kommt, der nimmt vielleicht die Tube in die City oder fährt mit dem Gatwick-Express zur Victoria Station. Und schon beim Aussteigen stellt man fest, dass alles ein wenig anders aussieht – groß, hektisch, aufregend, mit unendlich vielen Menschen auf der Straße. Die meisten Touristen haken dann auch ihr Programm für das verlängerte Wochenende ab, machen jede Menge Fotos und fahren begeistert zurück nach Hause. Was aber, wenn während des Urlaubs im vibrierenden London eine Füllung herausfällt oder ein Zahn beginnt, wehzutun? Der eine oder andere denkt, na, das kann das Problem nicht sein, Zahnärzte gibt es fast überall auf der Welt. Und dort, wo jeden Tag so viel Geld bewegt wird wie hier in London, da gibt es auch gute Zahnärzte. Vielleicht ein bisschen teurer als zu Hause, aber sonst ist ein Zahnarzt doch ein Zahnarzt. Warum nicht gleich eben mal geschwind in eine Praxis gehen und das Problem beheben lassen? Ein Urlaub dient ja auch immer dazu, neue Erfahrungen zu machen, neue Eindrücke zu gewinnen und etwas zu erleben, was man daheim im Freundes- und Bekanntenkreis erzählen kann.

Die „Behandlung“: das Rezept für ein Antibiotikum

Also, schnell im Smartphone nachgeschaut, wo sich denn der nächste zahnärztliche Notdienst befindet, und nichts wie hin. Wenn Sie Glück haben, bekommen Sie eine provisorische Füllung, wenn Sie Pech haben, nach mehreren Stunden Wartezeit das Rezept für ein Antibiotikum und zahlen für diese „Behandlung“ £ 20,60. Solche NHS-Walk-in-Centres werden vom National Health Service (NHS) selbst betrieben.

Anders sieht es aus, wenn eine Untersuchung und eventuell eine Behandlung erforderlich ist. Sei es, weil der letzte Termin beim Zahnarzt mehr als sechs Monate zurückliegt, weil eine Füllung herausgefallen ist und man eine neue benötigt oder weil man sich auf Drängen der Familie nun doch endlich dazu entschlossen hat, die Frontzahnlücke, die ja nicht wirklich stört, schließen zu lassen. In diesem Fall können Patienten eine Praxis aufsuchen, die NHS-Patienten behandelt. Und das ist jeder, der im Vereinigten Königreich lebt. Man ist automatisch versichert und bezahlt seine Beiträge über die Steuern. 

Must have: ein Führungszeugnis der Polizei

Die Praxen selbst werden privatisiert betrieben, das heißt, wenn man als Zahnarzt NHS-Leistungen anbieten möchte, muss man mit den sogenannten NHS-Trusts verhandeln. Aber bevor es soweit ist, muss sich jeder, der die Zahnheilkunde ausüben möchte, beim General Dental Council (GDC) registrieren lassen. Dazu bedarf es verschiedener Unterlagen, die beim GDC gegen eine Bearbeitungsgebühr einzureichen sind.

 Für Zahnärzte aus der Europäischen Gemeinschaft waren dazu bisher mehr Unterlagen nötig als für Absolventen hiesiger Universitäten. So muss man beispielsweise ein Führungszeugnis der Polizei und eines einer deutschen Zahnärztekammer vorlegen, das Zertifikat für einen erfolgreich bestandenen Sprachtest und Nachweise über die vorherige Tätigkeit. Das Ganze muss von einem gerichtsbestellten Übersetzer ins Englische übersetzt und die Übereinstimmung mit den deutschen Dokumenten beglaubigt werden.

Zahnmedizin im Vereinigten Königreich

  • 2016/17 lagen die Gesamtausgaben für den NHS bei £ 122,5 Milliarden.

  • \u0002Der NHS beschäftigt insgesamt 1,5 Millionen Angestellte, davon arbeiten 1,2 Millionen im Vereinigten Königreich (150.273 Ärzte, 40.584 GPs (General Practitioners, vergleichbar mit deutschen Hausärzten in eigener Praxis), 314.966 Schwestern, 18.862 Sanitäter und Rettungskräfte, 111.127 medizinisch und zahnmedizinisch Beschäftigte im öffentlichen Gesundheitsservice).

  • \u0002Einwohner je NHS-Zahnarzt (Versorgungs -dichte Stand 2015/16): Nordengland: 2.225 Midlands und Ostengland: 2.254 London: 1.942  Südengland: 2.015

  • \u00022016 gab es insgesamt 14.786 NHS-Praxen in England (ohne Wales, Schottland, Nordirland).

  • \u000248 Prozent der 24.089 NHS-Zahnärzte sind Frauen.

  • \u0002Etwa 2.500 Zahnärzte arbeiten komplett privat.

  • \u0002Top 10 der Herkunftsländer der Zahnärzte, die ihre Qualifikation außerhalb des UK erworben haben: Polen: 803Schweden: 770Spanien: 683Griechenland: 671Irland: 661Rumänien: 625Portugal: 507Ungarn: 340Bulgarien: 319Deutschland: 317

Recherche: Sven Thiele

Zu schnell gefahren? Zulassung weg

Die Registrierung beim GDC dauert dann etwa drei Monate und kostet im Augenblick für Zahnärzte £ 890 im Jahr. Der GDC ist eine Art Standesvertretung, die aber mit den in Deutschland als Standesvertretung dienenden Zahnärztekammern nicht viel gemeinsam hat. Hauptsächlich beschäftigt er sich mit Beschwerden von Patienten oder Kollegen und tritt gleichzeitig als Ankläger, Richter und Vollstrecker bei Verstößen gegen professionelles zahnärztliches Verhalten auf. 

So kann es sein, dass man bei bestimmten Verkehrsverstößen, wie einer Geschwindigkeitsüberschreitung, vom GDC zu einem Hearing eingeladen wird und seine Zulassung zum Praktizieren als Zahnarzt verliert. – auf Lebenszeit oder für einen begrenzten Zeitraum. 

Hat man seine Registrierung beim GDC in der Tasche, gibt es mehrere Möglichkeiten, hier auf der Insel als Zahnarzt zu arbeiten. Entweder man gründet eine eigene NHS-Praxis, lässt sich in einer Privatpraxis nieder, arbeitet als Associate in einer bestehenden Praxis oder findet eine Stelle beim Militär, im Gefängnis oder für unterschiedliche Arbeitgeber an so exotischen Orten wie den Falkland-Inseln oder den Hebriden.

In jedem Fall benötigt man eine Performer-Number, um NHS-Leistungen anbieten zu können (ähnlich einer deutschen KZV-Zulassung). Dieser Registrierungsprozess erfordert die erneute Vorlage aller Dokumente und ein polizeiliches Führungszeugnis von den hiesigen Behörden. Ist auch dieser Schritt erfolgreich abgeschlossen, kann es mit der Stellen- oder Praxissuche losgehen.

###more### ###title###Honorierung: Gerechnet wird in UDAS###title### ###more###

Für den Fall, dass man als freiberuflich-angestellter Zahnarzt in einer Praxis arbeitet, erhält man dort einen Vertrag über eine bestimmte zu erbringende Menge an „Units of Dental Activities“ (UDA). Der NHS hat fast sämtliche zahnärztlichen Aktivitäten privat ausgelagert. Dazu bekommen Praxen in Verhandlungen eine festgelegte Anzahl an UDAs, die sie im Jahr erbringen müssen. Pro erbrachter UDA gibt es je nach Region einen bestimmten Betrag. Erbringt eine Praxis die vertraglich vereinbarte Menge an UDAs nicht, muss sie das Geld plus Strafbetrag zurückzahlen. Werden mehr UDAs als vereinbart erbracht, zahlt der NHS für die zusätzlich erbrachte Anzahl an UDAs keinen Penny. 


Die an Patienten zu erbringenden NHS-Leistungen sind in vier Gruppen eingeteilt: Gruppe 1 umfasst die Untersuchung inklusive aller Röntgenaufnahmen und eine Zahnsteinentfernung sowie Beratung. Dafür erhält der Zahnarzt eine UDA, die Patienten zahlen £ 20,60. Gruppe 2 beschreibt alle Teile von Gruppe 1 und darüber hinaus Füllungen, Extraktionen und Wurzelbehandlungen. Dafür erhält der Zahnarzt 3 UDAs.
Es spielt keine Rolle, ob es sich um eine Füllung handelt oder um drei Füllungen, zusätzlich eine Wurzelkanalbehandlung und zwei Extraktionen. Der Patient zahlt £ 56,30. Gruppe 3 beinhaltet alle Behandlungen aus Gruppe 1 und Gruppe 2 und darüber hinaus Kronen, Brücken und Prothesen. Benötigt also ein Patient neben der Untersuchung, Röntgenaufnahmen, eine Zahnsteinentfernung, drei Füllungen, zwei Wurzelkanalbehandlungen, eine Extraktion und eine Teilprothese, dann gibt es dafür 12 UDAs und die Patienten zahlen selbst £ 244,30. Gruppe 4 wäre die eingangs beschriebene Schmerzbehandlung. 

Die erste angefertigte Krone – im fünften Studienjahr!

Je nach Vertrag, den man als Associate mit einer Praxis hat, heißt das im Durchschnitt £ 8 bis £ 10 pro erbrachter UDA. Sehe ich da ein leichtes Entsetzen im Gesicht des einen oder anderen Lesers? Dies lässt sich ganz leicht noch steigern, wenn man viele der hier auf der Insel als Zahnmedizin bezeichneten Arbeiten betrachtet. Denn das Leistungsspektrum im NHS sieht Amalgamfüllungen, Acryl-Prothesen und Nichtedelmetallkronen als Versorgung vor.



Dementsprechend sieht die Ausbildung von zukünftigen Zahnmedizinern aus. Ein Äquivalent zur deutschen Vorklinik gibt es nicht, wohl aber Kurse an Phantomköpfen und am Patienten. Nicht wenige Studenten fertigen ihre erste Krone im fünften Studienjahr an, und die Abschlussprüfung besteht aus der Präsentation und Diskussion eines Posters über einen abgeschlossenen Sanierungsfall. Nach fünf Jahren Studium und der jährlichen Zahlung von £ 9.000 schließen die Studenten als Bachelor ab. Wer seinen Master machen will, zahlt für weitere zwei bis drei Jahre je nach Fachgebiet etwa £ 60.000 bis £ 80.000. Danach ist fachlich etwa der Stand eines deutschen Zahnmedizinabsolventen erreicht. Was aber nicht heißt, dass man etwas über Gnatholgie oder Teleskopversorgungen erfahren hat. 

Zahnmedizin ist hier knallhartes Business

Das ist aber nicht weiter dramatisch, denn Zahnmedizin wird hier im Königreich als knallhartes Business betrachtet. Es kommt nicht darauf an, die bestmögliche Behandlung für den Patienten zu gewährleisten – unabhängig von der Versorgung, sondern darauf, schnellstmöglich so viel Geld wie möglich zu verdienen. Mit NHS-Praxen funktioniert das, indem man nur die allerbilligsten Verbrauchsmaterialien einkauft, die Helferinnen stundenweise beschäftigt und mit teilweise £ 8,50 pro Stunde bezahlt. 

Auswüchse in der Implantologie: Fast jeder Zahnarzt fühlt sich hier zum Implantieren berufen.|S. Thiele


Eine Fluktuation von etwa 30 Prozent ist normal

Oder man versucht, durch strategische Einkäufe eine Praxiskette aufzubauen. Davon gibt es eine Reihe, die größte dieser Zahnarztketten verfügt über etwa 650 Praxen. Kürzlich erst wurde eine mittelgroße Kette mit 79 Praxen von zwei Zahnärzten an die Jacobs-Holding verkauft. Kennen Sie nicht? Gehört zum Bremer Kaffeeröster Klaus J. Jacobs. Der Human-Ressources-Vorstand einer Zahnarztkette erzählte mir, dass sie eine Personal-Fluktuation von etwa 30 Prozent haben – sowohl bei Zahnärzten als auch bei Praxismanagern und Helferinnen. Es würde jedoch den Umfang meines kleinen Artikels sprengen, näher auf die Umstände einzugehen.



Was das allerdings für die einzelnen Praxen bedeutet, hinsichtlich Kosten und Verlust an Know-how, kann sich jeder an fünf Fingern selbst ausrechnen. Patienten sehen manchmal innerhalb eines Jahres drei verschiedene Zahnärzte, denn kaum ein Zahnarzt bleibt als Associate länger als zwei Jahre in einer Praxis. Die Praxismanager stehen unter enormem Druck, dafür zu sorgen, dass die UDAs erbracht werden. Dabei kann es vorkommen, dass einem Zahnarzt gesagt wird: „Vielleicht ist es ja doch schon eine Karies und nicht nur eine Verfärbung ...“

Die Patienten in Großbritannien halten ihr NHS immer noch für das beste Gesundheitssystem der Welt. Es gibt kaum Klagen darüber, schon wieder einen neuen Zahnarzt zu sehen oder nur eine Acryl-Teilprothese zu erhalten. Oftmals kommen Patienten bereits mit einer selbstgestellten Diagnose: „Ich habe einen Abszess und benötige ein Antibiotikum!“

Typisch deutsch: Debatten über den Kronenrand

Diskussionen darüber und vielleicht noch die Weigerung, ein Rezept für ein Antibiotikum auszustellen, da es sich keineswegs um einen Abszess handelt, führen schnell zu schriftlichen Beschwerden über den Zahnarzt. Diese müssen innerhalb von zehn Tagen schriftlich beantwortet werden. Und wer denkt, dies auf der Grundlage seines zahnmedizinischen Wissens zu tun, wird schnell eines Besseren belehrt. Bei der Beantwortung dieser Beschwerden geht es in erster Linie darum, sich vonseiten der Praxis beim Patienten zu entschuldigen und darauf hinzuweisen, dass wohl ein Fehler unterlaufen sei, man dies aber in der Teambesprechung erörtern werde, um in Zukunft besser zu handeln. Würde man hier (wie in Deutschland üblich) über den Kronenrand, positive oder negative Stufen diskutieren, hielten dies viele zahnärztliche Kollegen im NHS für etwas wohl speziell Deutsches, das man nicht weiter ernst nehmen muss.

Selbstverständlich bieten NHS-Praxen auch private Versorgungen an, die sich vom fachlichen Niveau her allerdings selten von der NHS-Qualität unterscheiden. Nur, dass es sich dabei um Composite-Füllungen, VMK-Kronen oder Modellgussprothesen handelt. Aber warum denn £ 950 für eine Modellgussprothese zahlen, wenn unter Zuhilfenahme von Haftcreme auch die Acryl-Prothese die Lücken schließt?

###more### ###title###Ein riesiges Banner an der Wand? Alles ist erlaubt!###title### ###more###

Ein riesiges Banner an der Wand? Alles ist erlaubt!

Wem das Ganze überhaupt nicht zusagt, der kann sich natürlich auch in einer reinen Privatpraxis behandeln lassen. Eine Begrenzung für Gebühren gibt es nicht und jeder kann einen Preis aufrufen, von dem er denkt, dass ihn der Markt hergibt. Teilweise spricht man in dem Zusammenhang auch von „Ärzten ohne Grenzen“. Eine Composite-Füllung fängt da bei etwa £ 180 an, Wurzelkanalbehandlungen bei etwa £ 1.000. Werbung ist für alle Praxen erlaubt, egal ob ein riesiges Banner an der Hauswand, Facebook- und Google-Werbung, Groupon-Gutscheine, Happy-Hour-Preise oder Weihnachts-, Oster- oder Halloween-Specials. Es geht gelegentlich zu wie auf einem orientalischen Basar, im Gegensatz zu Deutschland ist man wenig kreativ und legt nicht wirklich Wert auf eine vertrauensvolle Zahnarzt-Patienten-Beziehung.


Gleichzeitig ist kurzfristiges Denken aufseiten der Praxisinhaber die Regel. Das führt natürlich dazu, dass es unter Patienten eine Mentalität gibt, den Hygienist in der einen Praxis zu besuchen und zur Untersuchung in eine andere zu gehen, um für Füllungen und für eine dritte Meinung zwischen weiteren Praxen zu springen.

Londons Bevölkerung besteht zu mehr als 50 Prozent aus Menschen mit nichtbritischem Hintergrund. Viele Bereiche im Dienstleistungssektor würden ohne europäische Einwanderer zusammenbrechen. So arbeiten sehr viele osteuropäische Einwanderer als Helferinnen in Zahnarztpraxen. Dazu mussten sie jedoch erst die Ausbildung an einer der privaten Helferinnenschulen besuchen und bezahlen. Mit der Ankündigung des Brexit verschieben sich die Zahlen zwischen denen, die auf der Insel ihr Glück versuchen wollen, und denen, die das Land wieder verlassen, in 2017 eindeutig in Richtung derer, die zurück in ihr Heimatland gehen. Das liegt unter anderem daran, dass man inzwischen genug Geld verdient hat, um zu Hause sein eigenes Geschäft zu starten, das Britische Pfund viel an Wert verloren hat, die Mieten extrem hoch und die Preise im Supermarkt auch kein Schnäppchen sind, sowie nicht zuletzt daran, dass Briten eben ihre ganz eigene Art haben, über Ausländer zu denken. Auch wenn das offiziell niemand zugeben würde.

Und jetzt noch der Brexit ...

 Einige dieser Helferinnenschulen mussten in diesem Jahr bereits schließen, weil es nicht mehr genug Bewerberinnen gab. Praxen haben vermehrt Probleme, dauerhaft Helferinnen zu finden und müssen nicht selten auf Agenturen zurückgreifen, die ihnen tage- oder stundenweise Kräfte anbieten. Glaubt man den Zeitungsberichten, wird der Brexit zu einer dramatischen Abwanderung von Fachkräften im medizinischen und im zahnmedizinischen Bereich führen. Ausgeschlossen ist nicht, dass sich, wie es bereits in den 90er-Jahren der Fall war, Schlangen von Patienten vor Praxen bilden. 

Informationen zur Registrierung beim GDC finden Sie unter www.gdc-uk.org (englisch), und wer vorhat, mehr über die Zahnheilkunde im Vereinigten Königreich zu erfahren, dem sei der Blog www.foreigndentist.wordpress.com (deutsch) empfohlen.

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