zm-Serie: Täter und Verfolgte im „Dritten Reich“

Die späte Karriere des Nationalsozialisten Wilhelm Gröschel (1907–1972)

Dominik Groß
In dieser zm-Reihe wurden bereits mehrere Zahnärzte vorgestellt, die als aktive Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1945 hohe Karrierepositionen erreichten und im Nachkriegsdeutschland an diese Erfolge anknüpfen konnten. Der Fall Wilhelm Gröschel (1907–1972) ist etwas anders gelagert: Auch er trat im „Dritten Reich“ als glühender Nationalsozialist auf, doch die große Hochschulkarriere gelang ihm – trotz NS-Vergangenheit – erst in der Bundesrepublik.

Wilhelm Gröschel wurde am 10. Januar 1907 in Weißenburg (Bayern) als Sohn des dortigen Dentisten Max Gröschel geboren.2 Die Kleinstadt Weißenburg war mit Zahnbehandlern außergewöhnlich gut versorgt: 1925 kamen dort auf 7.303 Einwohnern zwei Zahnärzte und fünf Dentisten.3 Gröschel gehörte – wie die bereits zuvor skizzierten Personen Helmut Kunz4 und Reinhold Ritter5 – der „Kriegsjugendgeneration“ an: Diese zwischen 1900 und 1910 geborene Altersgruppe hatte den Ersten Weltkrieg bewusst miterlebt, aber aufgrund ihrer Jugend nicht aktiv mitgewirkt. In vielen Fällen führten die Erfahrung des verlorenen Krieges und die Unzufriedenheit mit der Weimarer Republik zu einer politischen Radikalisierung. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich gerade die Kriegsjugendgeneration zur zentralen Stütze des NS-Regimes.6

Schon 1922 war er im Freikorps Oberland aktiv

Auch Gröschel gehörte zur Gruppe derer, die sich frühzeitig radikalisierten: Bereits 1922 trat er dem (zeitweise verbotenen) rechtsextremen und anti-demokratischen „Freikorps Oberland“ (später „Bund Oberland“) bei. Hierbei handelte es sich um einen paramilitärischen Wehrverband, der ab 1921 den Kern der Sturmabteilung (SA) in Bayern bildete und eng mit der NSDAP kooperierte.7

Nach dem Abitur am Gymnasium in Eichstätt nahm Gröschel zum Sommersemester 1925 das Studium der Zahnheilkunde auf, mit Stationen an den Universitäten Jena, Berlin und Würzburg.8 Im Herbst 1928 legte er dann in Würzburg die zahnärztliche Prüfung ab und im Dezember erhielt er die zahnärztliche Approbation. Zum 1. Januar 1929 wurde er Assistent an der Zahnärztlichen Klinik in Würzburg, wo er bis 1936 tätig blieb. Am 16. Mai 1929 konnte er – ebenfalls in Würzburg – seine Promotion zum Dr. med. dent. anschließen; in seiner Dissertation widmete er sich der „angeborenen echten Zahnlosigkeit“9.

1929 nahm er das Zweitstudium der Medizin auf, das er bis 1933 parallel zu seiner Assistententätigkeit betrieb. Hierzu ist anzumerken, dass in der damaligen Zeit die Mehrheit der Zahnärzte, die eine Hochschullaufbahn in der Zahnheilkunde anstrebten, zusätzlich Medizin studierten, um so die Chancen auf eine Professur zu erhöhen. Zudem stand die Kieferchirurgie aufgrund ihrer besonderen Relevanz in der Kriegschirurgie in jener Zeit hoch im Kurs – und ihre Ausübung war auch in den 1930er Jahren bereits an die Doppelapprobation gebunden.

Im Frühjahr 1933 absolvierte Gröschel die ärztliche Prüfung und am 4. August 1934 folgte dann die ärztliche Approbation.10 Knapp ein Jahr später – am 28. Juni 1935 – promovierte er in Würzburg zum Dr. med. Auch diese Dissertation hatte Bezug zur Zahnheilkunde: Sie behandelte die „Beziehungen zwischen akuten und chronischen entzündlichen Erkrankungen der Augen und des Zahnsystems“.11

Bereits mit 29 Jahren erfolgte die Habilitation

Im Februar 1936 – im vielversprechenden Alter von erst 29 Jahren – folgte bereits die Habilitation12 für Zahnheilkunde an der Universitat Würzburg und am 15. Mai 1937 wurde Gröschel Privatdozent. Im Oktober 1937 wechselte er dann als Leiter der konservierenden Abteilung an das Zahnärztliche Institut in Köln – verblieb jedoch auch hier im Status eines Dozenten. 1939 wurde er zum „Dozenten neuer Ordnung“ ernannt – eine Stelle, die besser dotiert war als die bisherige Position.

Im Zweiten Weltkrieg war Gröschel dann für die Behandlung von Kriegsverletzten in Königswinter abgestellt; zeitweise fungierte er auch als Arzt (Sanitätsoffizier) bei der Luftwaffe. Die große universitäre Karriere blieb jedoch bis 1945 aus: Gröschel wurde weder etatmäßiger ordentlicher Professor (Ordinarius) – damals wie heute die höchste universitäre Karrierestufe – noch persönlicher ordentlicher Professor oder außerordentlicher Professor (Extraordinarius).

Er wurde lediglich 1942 zum außerplanmäßigen Professor ernannt;13 dabei handelte es sich um einen reinen korporationsrechtlichen Titel, der regelmäßig nach einigen Jahren an Privatdozenten vergeben wurde („Titularprofessor“), ohne dass damit ein spezifisches Dienstverhältnis begründet war. Auch das Arbeitsumfeld war schwierig: In Köln war ein neues Klinikgebäude gebaut worden, dies wurde jedoch 1943/44 – kurz nach der Errichtung – durch Bombenangriff so stark zerstört, dass Gröschel „im Hotel Adler in Königswinter“ behelfsweise einen „poliklinischen Behandlungsraum“ einrichten musste.14

Hitler-Anhänger schon vor der Machtübernahme

Gröschel trat 1933 – unmittelbar vor der Verhängung der Mitgliedersperre – der NSDAP bei (Aufnahme 1. Mai 1933; Nr. 3.438.144).15 Außerdem trat er in die NS-Volkswohlfahrt und in den NS-Dozentenbund ein. 1932 war er bereits Fördermitglied der SS geworden. In der Partei war weithin bekannt, dass Gröschel bereits in der Weimarer Republik rechtsradikal und antidemokratisch eingestellt war. So findet sich in den Archivakten der Hinweis, dass ein nicht näher benannter Kreisleiter Gröschel 1937 bescheinigte, „schon vor der Machtübernahme [...] Anhänger der Bewegung“ gewesen zu sein.16

Dies erklärt wohl auch, dass Gröschel bereits im Jahr seines Parteieintritts wichtige politische Funktionen übernehmen konnte: Von 1933 bis 1936 war er Amtsleiter (Propaganda- und Presseamtsleiter) in der NSDAP-Ortsgruppe Würzburg-Ost, von Januar 1936 bis September 1937 dann Dozenten(bund)führer an der Universität Würzburg und ab Februar 1937 sogar Gaudozentenbundführer der Gauleitung Mainfranken.17

Als Dozenten(bund)führer erstellte Gröschel gefürchtete Gutachten „nach politisch-weltanschaulichen Kriterien“ zu Würzburger Hochschullehrern und nahm so Einfluss auf den beruflichen Werdegang seiner Kollegen.18 Von 1942 bis 1944 wirkte Gröschel als stellvertretender Dozenten(bund)führer an der Universität zu Köln.

Er wirkte im kleinen Kreis mit an der NS-Berufsethik

Gröschel genoss unter den führenden Zahnärzten der NS-Zeit hohe Anerkennung. So zählt ihn der Zahnarzt und glühende NS-Propagandist Erich Heinrich 193319 zu dem „kleinen Kreis“ von „geeigneten Mitarbeitern“ für die Etablierung einer neuen zahnärztlichen „Berufsethik“ auf dem Boden der NS-Ideologie.20

Vor dem Hintergrund der genannten Funktionen und Beziehungen kann es nicht überraschen, dass Gröschel zu den insgesamt 25 Hochschullehrern der Zahnheilkunde gehört, die in Klees „Personenlexikon zum Dritten Reich“ (2013) verzeichnet sind21 – auch Grüttner führt Gröschel in seinem „Biographischen Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik“ (2004).22

Zudem ist belegt, dass Gröschel in den frühen 1940er Jahren von den einflussreichen Professoren der Zahnheilkunde Karl Pieper23 und Eugen Wannenmacher24 als „ordinariabel“ (geeignet für ein Ordinariat) eingestuft wurde.25 Beide Gutachter waren prominente „NS-Zahnärzte“: Pieper war Otto Loos 1936 als Reichsdozentenführer nachgefolgt und Wannenmacher war Leiter der gleichgeschalteten zahnärztlichen Presse. Dennoch erlangte Gröschel bis zum Ende des „Dritten Reichs“, wie erwähnt, keinen Lehrstuhl.26

Erfolgreich als Mitläufer eingestuft

Nach 1945 drohte Gröschel das berufliche Aus: Im April 1945 wurde er durch die britischen Besatzungsbehörden entlassen. Von Januar bis Juni 1946 befand er sich dann in Internierungshaft. Es schloss sich ein Spruchkammerverfahren an, das in Nördlingen durchgeführt wurde; hier versuchte Gröschel – wie in jenen Verfahren üblich27 – mit Unterstützung von Leumundszeugen darzulegen, dass er eigentlich in politischer Distanz zum NS-Regime stand. Mit Erfolg: 1948 wurde er als „Mitläufer“ eingestuft.28

Ab 1948 finden wir Gröschel dann als niedergelassenen Zahnarzt in Nördlingen.29 Diese Tätigkeit übte er bis 1956 aus, wobei er spätestens seit 1953 den „Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten“ führte.30

Doch Nördlingen sollte nicht seine letzte Lebensstation bleiben:31 Am 1. November 1956 erhielt er einen Ruf als Leiter der Zahnerhaltung an der Kölner Zahnklinik. Damit kehrte er in die frühere universitäre Position zurück. Hier „plante und überwachte er den Erweiterungsbau für die Abteilung für Zahnerhaltung“.32

Die Uniklinik Köln verhalf ihm zur zweiten Karriere

Zugleich war nun der Startschuss für eine Karriere gelegt, die bald weit über die im „Dritten Reich“ erreichte Position hinausweisen sollte: Am 27. April 1959 wurde er zum planmäßigen außerordentlichen Professor an der Zahn- und Kieferuniversitätsklinik Köln berufen.33 Am 20. August 1964 erklomm er dann die vorletzte Stufe der professoralen Karriereleiter: Er wurde zum persönlichen ordentlichen Professor ernannt.34 1968 folgte schließlich die Ernennung zum planmäßigen ordentlichen Professor.35

Gröschel verstarb am 19. März 1972 in Köln – „noch vor seiner Emeritierung“.36 Er hinterließ zwei Töchter und zwei Söhne, wobei letztere ebenfalls als Ärzte tätig waren.37 Seine Nachfolge in Köln trat am 13. September 1972 Franz F. Eifinger (1931–2015) aus Bonn an.38

Gröschels Vita ist aus verschiedenen Gründen von Interesse: Wie erwähnt, war er trotz weithin bekannter NS-Aktivitäten in der Bundesrepublik deutlich erfolgreicher als im „Dritten Reich“.

Exzellenz war nicht der Grund für die Beförderung

Dies ist auch deshalb bemerkenswert, weil Gröschel nach 1945 nur eine mäßige Forschungs- und Publikationstätigkeit entfaltete – wissenschaftliche Exzellenz war demnach kein Grund für den unvermuteten Karrieresprung. Die größte fachliche Beachtung fand Gröschel noch, wie Voß feststellte, für seine „experimentelle und histologische Untersuchungen der Pulpa-Parodont-Behandlung bei nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum“.39 Doch diese Studien hatte Gröschel in den 1930er Jahren durchgeführt.40 Weitere Schwerpunkte Gröschels waren die Kavitätenpräparation,41 der Einsatz von Metalllegierungen in der Zahnheilkunde42 und die Parodontopathien.43

Er galt als „angesehenes Mitglied der Gesellschaft“

Erwähnenswert ist auch, dass Gröschels Rückkehr an die Universität unter den Kollegen kaum Irritationen hervorzurufen schien: In der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift (DZZ) hieß es hierzu 1957 lapidar: „Professor Dr. Wilhelm Gröschel hat seine Tätigkeit als Hochschullehrer in der Medizinischen Fakultät und an der Universitäts-Zahn- und Kieferklinik Köln wieder aufgenommen.“44

Zu Gröschels 65. Geburtstag meldete dieselbe Zeitschrift Folgendes: Der DGZMK-Vorstand dürfe einem „angesehenen und allseits bekannten Mitglied unserer Gesellschaft, Herrn Professor Gröschel, zum 65. Geburtstag gratulieren [...] Mit ihnen gemeinsam erinnern wir uns an seinem Jubiläumstag dankbar dieses aufrechten und vorbildlichen Hochschullehrers“.45

Täter und Verfolgte

Die Reihe „Zahnärzte als Täter und Verfolgte im ‚Dritten Reich‘“ läuft das gesamte Kalenderjahr 2020. In der zm 12/2020 folgen Ernst Weinmann sowie Susanne und Heinz Duschner, in der zm 14/2020 Helmut Johannsen sowie Georg Michelsohn.

Gröschel war ein Mitarbeiter von Otto Walkhoff46 und Hermann Groß sowie ein Weggefährte von Carl-Heinz Fischer47 und Karl Friedrich Schmidhuber. Alle waren NSDAP-Mitglieder, doch vor allem Groß und Schmidhuber traten als überzeugte Nationalsozialisten hervor. Schmidhuber war im „Dritten Reich“ – ähnlich wie Gröschel in Würzburg und Köln – Leiter der Dozentenschaft und Dozenten(bund)führer der Universität Heidelberg; zudem arrivierte er zum SS-Hauptsturmführer.48

Er wurde 1951 ordentlicher Professor an der Universität zu Köln und dürfte wesentlich dazu beigetragen haben, dass Gröschel 1956 nach Köln berufen wurde.

Die NS-Kollegen hielten auch jetzt zusammen

Schmidhuber verfasste anlässlich des 60. Geburtstags von Gröschel eine Laudatio, in der er herausstellte, dass beide „viele Jahre in vorzüglicher Weise zusammengewirkt“ hätten.

Auch Gröschel bewies seine Loyalität gegenüber früheren nationalsozialistischen Kollegen. So initiierte und betreute er Ende der 1960er Jahre zusammen mit Wilhelm Katner eine vollkommen unkritische und euphemistische Dissertation49 zum Leben und Werk Hermann Eulers50 (1969).

Euler hatte unter anderem 1934 als Dekan der Breslauer Medizinischen Fakultät „Säuberungsaktionen“ zulasten jüdischer Kollegen durchgeführt und sich „bei 15 von 20 Kollegen für die Elimination aus der Fakultät“ ausgesprochen.51 In besagter Dissertation wird Eulers Täterschaft jedoch mit keinem Wort erwähnt – im Gegenteil: Euler erscheint hier als Nachkriegsopfer der Besatzungsbehörden. So hieß es: „Die neuen Machthaber hatten ihm nicht nur kein Institut und sein kostbarstes Eigentum, die Bibliothek, genommen, sondern sie strichen ihm auch noch jegliche finanzielle Unterstützung [...] Krank und völlig mittellos mußte Euler bis zum Sommer 1946 unter menschenunwürdigen Bedingungen leben.“52

Prof. Dr. Dr. Dr. Dominik Groß

Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen

Klinisches Ethik-Komitee des Universitätsklinikums Aachen MTI 2,

Wendlingweg 2, 52074 Aachen

dgross@ukaachen.de

Fußnoten:

1 Wie etwa Fabian und Euler, vgl. Groß (2020b); Groß (2020d). Siehe auch jüngst Groß (2020e);

2 Für die folgenden Ausführungen vgl. Gröschel (1959), 77; Schmidhuber (1967), 8; Friederich (1968), 68; Grüttner (2004), 64;

3 ADDD (1925), 514. Damals stellten die Dentisten fast zwei Drittel der Zahnbehandler: Groß (2019), 38;

4 Heit et al. (2019); Groß/Heit/Schmidt (2020);

5 Groß/Westemeier/Schmidt (2018); Groß/Schmidt (2020);

6 Wildt (2003);

7 BArch R4901/13264;

8 Schmidhuber (1967), 8;

9 Gröschel (1929);

10 Schmidhuber (1967), 8;

11 Gröschel (1935a);

12 Gröschel (1937a).

13 Grüttner (2004), 64;

14 Gröschel (1972), 121;

15 BArch R 9361-II/322395;

16 BArch R 4901/13264;

17 BArch R 4901/13264; Grüttner (2004), 64; Klee (2013), 202;

18 Kalb (2005), 55, 181;

19 Guggenbichler (1988), 102;

20 Guggenbichler (1988), 103f.;

21 Klee (2013), 202;

22 Grüttner (2004), 64;

23 Groß (2020c);

24 Klee (2013), 409;

25 BArch R 9361-II/322395;

26 Groß (2020a);

27 Schwanke/Krischel/Gross (2016); Groß (2018b); Groß/Krischel (2020);

28 Grüttner (2004), 64;

29 ADDZ (1948), 18;

30 DZA (1953), 93.

31 Grüttner (2004), 64; Schmidhuber (1967), 8;

32 Voß (1996), 239;

33 Grüttner (2004), 64; Schmidhuber (1967), 8;

34 Grüttner (2004), 64; Schmidhuber (1967), 8;

35 Grüttner (2004), 64;

36 Fischer (1985), 58;

37 Schmidhuber (1967), 8;

38 Nolden et al. (2015), 214;

39 Voß (1996), 239;

40 Gröschel (1935b); Gröschel (1937a);

41 Gröschel (1949); Gröschel (1969);

42 Gröschel (1932a und b);

43 Gröschel (1937b); Gröschel (1959); 

44 Dtsch. Zahnarztl. Z. 12 (1957), 520;

45 Dtsch. Zahnarztl. Z. 27 (1972), 1;

46 Groß (2017);

47 Groß/Schmidt/Schwanke (2016);

48 Klee (2013), 544;

49 Wasserfuhr (1969);

50 Groß/Schmidt/Schwanke (2016); Groß (2018a); Groß (2020d);

51 Staehle/Eckart (2005), 681;

52 Wasserfuhr (1969), 7f.

Univ.-Prof. Dr. med. dent. Dr. med. Dr. phil. Dominik Groß

Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Vorsitzender des Klinischen
Ethik-Komitees des UK Aachen
Universitätsklinikum der
RWTH Aachen University MTI 2
Wendlingweg 2, 52074 Aachen

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