Zweite Welle der Öffentlichkeitskampagne der KZBV

Bissige Themen zur Reformdiskussion

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pr/KZBV
Mit aktuellen Themen zur Reformdiskussion im Gesundheitswesen geht die Öffentlichkeitskampagne der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung in die zweite Runde. Die Argumente sind „mit Biss“ aufbereitet, und politische Inhalte stehen im Vordergrund. Für die Praxis gibt es Aktionsmittel zum Bestellen.

Seit Anfang September läuft die zweite Welle der Kampagne „Uns geht’s um die Substanz. Ihre Zahnärzte” wieder in auflagenstarken Publikumszeitschriften (unter anderem in Stern, Spiegel, Focus) und Tageszeitungen (unter anderem in FAZ, Süddeutsche Zeitung, Financial Times, Die Welt, Bild). Durch die Belegung in reichweitenstarken Medien sollen möglichst breite Bevölkerungsschichten erreicht und informiert werden. Die KZBV bezieht in der Kampagne weiterhin Stellung zu den Diskussionen um die Gesundheitsreform.

Damit will sie die Bürger über die möglichen Konsequenzen der Reform informieren. Hierbei stehen eindeutig die politischen Inhalte im Vordergrund. Aufgegriffen werden Themen wie Patientenquittungen, Praxisgebühr, Budget, Festzuschüsse oder Datenschutz und natürlich Zahnersatz. Die Reformvorschläge werden kritisch aufgegriffen und eigene Vorschläge der Zahnärzte kommuniziert.

Neue Aktionsmittel

Seit Anfang September können neben den bereits erfolgreich eingesetzten Werbe- und Aktionsmitteln von Praxispostern, Thekenaufstellern und Patientenbroschüren nun auch neue Mittel abgefordert werden. Sie greifen auf sympathische Weise den Tenor der Kampagnen „Uns geht’s um die Substanz. Ihre Zahnärzte” auf. Es handelt sich um:

• Spiegelaufkleber für die Praxis

• Spiegelaufkleber für die Patienten

• Buttons

• Terminzettel

Die Medien können von den Zahnärzten kostenlos per Fax-Kupon (hier im Heft) angefordert oder direkt im Internet unterwww.prozahn.debestellt werden. Zudem wird der Internetauftrittwww.prozahn.deaktualisiert und mit den neuen Inhalten der Kampagne ergänzt.

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