Itis-Protect I-IV

Optimierung der Parodontitis-Therapie

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Pharmazeutika
Als ergänzende bilanzierte Diät wurde Itis-Protect I-IV speziell zur Therapie von Parodontitis entwickelt.

Die ergänzende bilanzierte Diät Itis-Protect I-IV wurde speziell zur Therapie von Parodontitis entwickelt. Eine Pilotstudie(1) mit dem Enzym aktive Matrix-Metalloproteinase-8 (aMMP-8) als Prüfparameter hatte zum Ergebnis, dass die viermonatige Mikronährstoffkur die orale Entzündungsaktivität deutlich reduziert, wodurch sich der Zahnhalteapparat nachweislich stabilisieren kann.

Eine erhöhte Enzymaktivität von aMMP-8 ist bei oralen Entzündungen in der Zahntasche nachweisbar. Sie wurde als Prüfparameter gewählt, weil andere Indikatoren der parodontalen Gewebezerstörung auch historische Abbauvorgänge spiegeln und nicht vorrangig den aktuellen Status. Als Risikowert für systemische Komplikationen hat aMMP-8 Relevanz, da eine erhöhte Konzentration auch bei akutem Herzinfarkt, Diabetis oder Rheumatoidarthritis nachgewiesen werden konnte.(2) Für die Messbarkeit des Therapieerfolgs von Itis-Protect war von Bedeutung, dass die aMMP-8-Werte nach erfolgreicher Parodontitisbehandlung zuverlässig abfielen.

Die Studie wurde an einem Patientenkollektiv mit refraktärer chronischer Parodontitis durchgeführt, das mindestens vier Mal nicht auf die Standardtherapie angesprochen hat. Die mehrmonatige Therapie umfasst die Gabe von besonders reinen, hypoallergenen Orthomolekularia: Omega-3-Fettsäuren, Spurenelemente und Mineralien, eine Darmpflege mit Bifidobakterien, Lactobacillus acidophilus, Streptococcus Faecalis sowie B-Vitamine, Vitamin D3 und Magnesium-Calcium als Carbonate.

Die Ergebnisse überzeugten: In der Ausgangssituation lagen die aMMP-8-Werte bei 100 Prozent der Patienten im Gefährdungsbereich. Nach vier Monaten bewegte sich 60 Prozent des Patientenkollektivs im gesunden Bereich. Auch bei den anderen Patienten waren die aMMP-8-Werte deutlich gesunken.

Für Zahnärzte bietet Itis-Protect messbare Vorteile: Der Behandlungserfolg, auch bei Implantationen, wird erhöht, der Leidensdruck der Patienten gesenkt, und das Vertrauen in die Praxis bestärkt. Der  Zahnarzt kann sich als kompetenter, systemisch erfahrener Partner profilieren, da auch weitere Entzündungsherde im Körper reguliert werden können, was zur Verbesserung der gesamten Konstitution der Patienten führt. Diese therapiebegleitende Mikronährstoff-Beratung bei Parodontitis ist als effiziente Maßnahme der Kundenbindung einzuordnen.

Hintergründe zur hypoallergenen Konzeption von Itis-Protect

Itis-Protect ist auf den besonderen Nährstoffbedarf von Zähnen, Zahnfleisch und Mundschleimhaut ausgerichtet und auch zur parodontalen Nachsorge nach einer Antibiose in besonderem Maß zu empfehlen.

Alle Produkte des Lübecker Herstellers hypo-A werden nach höchsten Produktionsstandards hypoallergen hergestellt:

  • Hochwertige Rohstoffe, strikte Schadstoffkontrolle, sorgfältige Herstellung

  • Keine Aromen, Farbstoffe und chemischen Fertigungshilfen

  • Verzicht auf Gluten, Laktose

  • Verzicht auf synthetische Hilfs- und Zusatzstoffe sowie nicht kennzeichnungspflichtige Stoffe

Im hypo-A Fachkundenshop (Zugang über

https://shop.hypo-a.de/

) erhalten Sie Itis-Protect zum UEP von € 63,99 (IP I; UVP € 95,50), € 80,10 (IP II; UVP € 119,50), € 90,12 (IP III; UVP € 134,50) und € 93,47 (IP IV; UVP € 139,50).

Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte hypo-A unter Tel. 0451 - 307 21 21.

Quellen

(1)H.-P. Olbertz et al.: Adjuvante Behandlung refraktärer chronischer Parodontitis mittels Orthomolekularia – eine prospektive Pilotstudie aus der Praxis, Dentale Implantologie - DI 15, 1, 40-44, 2011(2)IMD Labor Berlin, Diagnostikinformation Nr. 271: „aMMP8 – ein Gradmesser für die systemische Wechselwirkung der Parodontitis mit anderen Organsystemen“,https://www.imd-berlin.de/fileadmin/user_upload/Diag_Info/271_MMP8.pdf 

Als ergänzende bilanzierte Diät wurde Itis-Protect I-IV speziell zur Therapie von Parodontitis entwickelt.

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