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Innovative Knochenregeneration im Doppelpack

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Implantologie
Dentale Implantologie auf höchstem qualitativen Niveau einfach und bequem machen – diesem Anliegen verschreibt sich der weltweit fünftgrößte Implantatanbieter MIS voll und ganz. Das optimale Zusammenspiel von Entwicklung, Wissenschaft und Anwendung lässt dabei einzigartige Produktinnovationen entstehen, die bestmögliche Behandlungsergebnisse liefern. Als regenerative Lösungen überzeugen insbesondere die Knochentransplantatmaterialien BONDBONE und 4MATRIX, wie studienbasierte Erfahrungsberichte renommierter Zahnmediziner eindrucksvoll zeigen.

Dentaler Knochenaufbau für eine erfolgreiche Implantation oder Zahnersatzlösung gelingt mit BONDBONE optimal. Das mehr als 100 000-mal verkaufte Biomaterial kommt dabei als Stand-Alone-Lösung für Alveolenauffüllung, als Transplantatverstärker in einem Komposit-Transplantat-Mix oder als Barriere gegenüber anderen Augmentationsmaterialien zum Einsatz. Dabei überzeugt es mit hervorragenden Verarbeitungseigenschaften, ist schnell abbindend und wird in seiner Stabilität nicht von Blut oder Speichel beeinträchtigt.

Einzigartige Mikroporen-Struktur unterstützt Knochenbildung

BONDBONE besteht einzig und allein aus selbsthärtendem, zweiphasigem Kalziumsulfat. Das patentierte Komposit erleichtert die Handhabung, verkürzt die Verarbeitungszeit und verhindert die Partikelmigration. Darüber hinaus unterstützt seine einzigartig poröse Mikroporen-Struktur die wichtige Knochenbildung und Angiogenese im transplantierten Bereich. So ist die komplette Regeneration innerhalb von drei bis zehn Wochen abgeschlossen und das Bindemittel vollständig resorbiert. Damit können Implantate bereits drei Monate nach der Knochentransplantation eingesetzt werden.

Spezielles Biomaterial überzeugt in Wirkung und Anwendung

In unterschiedlichen klinischen Tests wird BONDBONE derzeit von namhaften  Wissenschaftlern geprüft. Professor Eli Machtei, Leiter des Rambam HCC School of Graduate Dentistry in Israel, hat umfangreiche Studien über den Einsatz von Komposit-Transplantatmaterialien an Extraktionsstellen durchgeführt. Ziel war es, ihre Wirkung mit ungestörter natürlicher Heilung zu vergleichen. Das fortschrittliche Biomaterial BONDBONE konnte über seine nachgewiesene Wirksamkeit hinaus bei der Anwendung überzeugen: „Zu beachten ist, dass dieses Composite Graft besonders anwenderfreundlich ist und an keiner einzigen Stelle Komplikationen aufgetreten sind. Die selbst formbaren Eigenschaften dieses Composite Graft ermöglichen den Erhalt des Gewebevolumens ohne die Verwendung einer Membran-Barriere.“

Natürliches Knochengewebe neu regenerieren

Dr. Cuneyt Karabuda, Professor an der Fakultät für orale Implantologie an der Istanbul Universität hat die Nutzung von BONDBONE analysiert und festgestellt, dass „zweiphasiges Kalziumsulfat aufgrund des anschließenden Ersatzes durch neues Knochengewebe vielversprechend und zudem wirksam ist, wenn es in einer Mischung mit z. B. alloplastischen Materialien für ausreichende Knochenbildung verwendet wird.“ Damit stellt der Implantationsexperte die besonderen osteokonduktiven Eigenschaften von BONDBONE heraus.

Innovativ kombinierte Materialien fördern Regeneration

Auch mit 4MATRIX wird MIS seinem Streben nach einfacher und zugleich hochqualitativer Dentalimplantologie gerecht. Dieses synthetische, zweiphasige, als „All-in-One“ 1cc Spritze erhältliche Knochentransplantat aus Calciumsulfat und Hydroxylapatit vereint  Materialien mit schnellen und langsamen Resorptionseigenschaften. Zum Zeitpunkt der Anwendung werden diese Knochentransplantatmaterialien mit Kochsalzlösung vermischt. Das so entstandene zähflüssige, schnell abbindende Komposit wird eingespritzt und verspricht optimale Regenerationsergebnisse am Knochen der Extraktionsstelle. So werden verbesserte und vorhersehbare Behandlungsergebnisse erzielt, die eine fortschrittliche Alternative zu herkömmlich verwendeten Produkten im Behandlungsalltag der Praxis darstellen.

Komplikationslose Wirksamkeit zeichnet sich deutlich ab

Eine aktuelle klinische und histologische Studie von Prof. Sader, Dr. Ghanaati und Dr. Lerner der Klinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main hat das Regenerationsvermögen des 4MATRIX beurteilt. Im Fokus stand das Auffüllen der Alveole nach der Extraktion. Zwischenergebnisse zeigen, dass alle augmentierten Alveolen richtig und ohne Anzeichen schwerer Inflammation verheilt sind. Nach bereits drei Monaten war die Knochenregeneration so weit fortgeschritten, dass das ausgebildete Implantatbett eine ausreichend verlässliche Stabilität aufwies und das Implantat eingesetzt werden konnte. Das zahnmedizinische Verfahren bei der Knochenregeneration konnte mit 4MATRIX – wie auch mit dem Biomaterial BONDBONE – deutlich vereinfacht und für Patient sowie Behandler deutlich komfortabler gestaltet werden.

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