Das Telefon als Visitenkarte der Praxis
Hennig Wulfes von der Bremer Fortbildungseinrichtung academia dental etwa hat in seinem Buch "Die patientenorientierte Zahnarztpraxis" folgende Tipps für ein professionelles Verhalten am Telefon:
Unbedingt schnelles Sprechen vermeiden. Ungeduldige oder hektische Mitarbeiterstimmen wirken abwesend. Freundliche Stimmen und deutliche Artikulation sind deutlich besser.
Anrufer nicht unterbrechen. Das wirkt unhöflich.
Während des Telefonats möglichst keine weitere Beschäftigung ausführen – der Anrufer merkt sofort, wenn man unaufmerksam ist.
Ein Lächeln am Telefon „hört“ der Patient.
Zudem sollten Sie grundsätzlich positiv formulieren: Statt „Das geht nicht“ bei der Terminvergabe lieber sagen „Da findet bereits eine Behandlung statt. Anbieten könnte ich...“
Und ein letzter Tipp: Telefontrainings bieten sowohl Kammern als auch kommerzielle Anbieter an. Wieso also nicht mal eine Mitarbeiterin zur Fortbildung schicken? Und: Vielleicht könnten im Team auch Umbesetzungen erwogen werden, falls jemanden diese Aufgabe absolut nicht liegt.
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