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KZVB: Künftig drei Vorstände

pr/pm
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Der Vorstand der KZV Bayerns soll künftig von zwei auf drei Mitglieder erweitert werden. Eine entsprechende Satzungsänderung hat die Vertreterversammlung bereits beschlossen.

Die Delegierten beschlossen auf der Vertreterversammlung am 18. Februar in der Satzungsänderung außerdem, die Zahl der VV-Delegierten in der nächsten Wahlperiode von 27 auf 45 zu erhöhen. Weiterhin verabschiedeten sie einen Antrag des Vorstandes, die Zusammenarbeit der KZV mit der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK) zu intensivieren.

Da bei einer Stimmengleichheit im bisher zweiköpfigen KZVB-Vorstand der Vorsitzende entschieden hatte, hielten die Delegierten eine Erweiterung des Vorstandes für unbedingt erforderlich. Der vor kurzem neu gewählte Vorstandsvorsitzende Christian Berger betonte, dass er und sein Stellvertreter Dr. Rüdiger Schott bereit seien, Macht an ein drittes Vorstandsmitglied abzugeben. Berger ist gleichzeitig Präsident der BLZK, Schott sein Vizepräsident.

Die Erweiterung der VV von 27 auf 45 Delegierte soll auch eine stärkere Beteiligung der Basis ermöglichen, hieß es dazu bei der KZVB. Mehr Delegierte führten ferner dazu, dass unterschiedliche Sichtweisen und Interessen in die Diskussionen einfließen könnten. Außerdem hätten jetzt mehr junge Kollegen die Chance, in der VV mitzuarbeiten.

Die neue Satzung muss noch durch die Aufsicht genehmigt werden, der dritte hauptamtliche Vorsitzende kann in einer der nächsten Vertreterversammlungen gewählt werden.

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